Fußball in den Zeiten von Corona


Juri Paulmann trat als Trainer einer Bezirksligamannschaft zurück, um ein Zeichen zu setzen gegen die Corona-Verordnungen, die die sozialen Aspekte des Sports behindern. Mit Jo Conrad unterhält er sich über die Auswirkungen der Angst und das Mitmachen in allen Strukturen und das Hinterfragen.
juri.paulmann@posteo.de

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Zusammenfassung
Zurück getreten wegen der Situation. Protestaktion, um ein Zeichen zu setzen.
Fußball hat in Deutschland eine große Bedeutung. Ein Signal zu setzen, an die Öffentlichkeit zu gehen, ist seine Intention.
„Bei Vielen rumort es“ so Jo, „aber sie trauen sich nicht!“
Zweikämpfe, Körperkontakt…das ist eigentlich das Schöne am Fußball.
Das Schönste wird uns genommen: Training mit Abstand und Unzufriedenheit ist da.
05:00 Maßnahmen werden in Frage gestellt? In den verschiedenen Ländern und Bereichen große Unterschiede.
Juri behauptet nicht, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Er ist kritisch.
06:55 Bei der Recherche: was ist eigentlich der Corona Virus: Ihn hat das beruhigt.
07:55 Große Fußballspiele im Fernsehen: Tests über Tests.
09:10 März – Spielbetrieb eingestellt, Online Training war das Erste danach. Dann Training mit Auflagen. Ohne duschen und umziehen.
Gastwirt hatte wieder geöffnet, aber Mannschaftsabende wurden verboten.
Gleichzeitig überall Demos gegen Rassismus ohne Begrenzung.
Da hat er dann den Vorstand angesprochen, gerade auch wegen dem Zwischenmenschlichen. Es gab keine Einigung.
Ohne Lösung wollte er dann ein Zeichen setzen.
14:30 Selber auch schon an Demos teilgenommen, Doppelmoral kann er nicht verstehen.
15:15 Regionalpresse hat kurz berichtet. Dann wird er aber in die Ecke der Reichsbürgerbewegung gesetzt,obwohl er kritische Quellen nachweist.
Epoch times hat positiver berichtet.
17:00 In der öffentlichen Diskussion findet kein Diskurs mehr statt. Immer die gleichen Berichterstattungen, kritische Stimmen, auch Ärzte und Virologen, werden ignoriert.
18:57 Reaktion des Vereins war positiv. „So, dass man sich noch in die Augen gucken kann.“ Das der Verein Angst hat, kann er nachvollziehen. Er hat sich dort eigentlich immer sehr wohl gefühlt und kann sich auch vorstellen, zurück zu kehren.
21:03 Veränderung sichtbar? Alles basiert auf Angst. Das zentrale Thema!
22:28 Innerhalb der Gemeinde wurden vom Bürgermeister die gelockerten Maßnahmen wieder gefestigt.
23:35 Kennst du jemanden, der Corona hat? Nein! Niemand scheint jemanden zu kennen.
24:34 Die meisten hatten eine Grunderkrankung, was anderes. Keiner will das ins Lächerliche ziehen: Eine gesunde Vorsicht? Ja!
Verständnis füreinander ist wichtig. Jeder sollte für sich selbst entscheiden können.
28:23 Schlusswort: Es sollten mehr Menschen an die Öffentlichkeit gehen! Mehr sollten die Dinge hinterfragen, nicht alles schlucken und akzeptieren.
Akzeptanz und Respekt sind gefragt.

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