Tagesenergie 48


Alexander Wagandt im Gespräch mit Jo Conrad über die Energien und Ereignisse um die Wintersonnenwende.
 

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Themenübersicht zu den 48. Tagesenergien vom 16.12.2013 Video-Interview mit Alexander Wagandt und Jo Conrad

Nähere Informationen hierzu werden noch folgen…

  • Alexander gibt Hinweise über die relativ ruhige Sonne mit ihren aktiven Status, bzw. Status normal und einer reduzierten Röntgenstrahlung und wenigen Eruptionen…Der aktive Status der Sonne ist mittlerweile schon fast Normalität.
  • Die Sonne ist nicht unbedingt das, was man hier heranziehen kann, um zu erkennen, wie stark an anderen Stellen die Impulse sind,  mit denen wir durchaus in Berührung stehen.
  • Alexander gibt Hinweise über die nach wie vor alten Themen, die jetzt nach oben drängen, überfällige Themen – Vieles, was lange übersehen werden konnte…
  • Die alten Impulse haben enorm viel Quantität und Qualität, auch bzgl. energetisch in Verbindung stehenden Prozessen in uns… Es sind schwere Dinge, es ist nicht etwas, was vorbei zieht, wie eine Stimmung oder wie ein kurzer Liebeskummer, sondern, es sind sehr intensive Prozesse und diese drängen jetzt stärker nach oben und bringen damit auch jene Aspekte in Bewegung, die noch mehr herausfordernd sind. Es sind ganz große Bewegungen…
  • Auf der äußeren Ebene merkt man, dass die Ideologie ins Wanken gerät, dass gestützt wird an ganz alten Stellen, die mit Schuld und ganz bestimmten Konzepten zusammen hängen, weil sie von alleine nicht mehr stabil genug sind…Und das steht auch für die Prozesse in uns!
  • Das kann aber auch körperlich sehr stark erlebt werden: Knochen, Gelenke, Kreuzbein, also der untere Teil des Rückens…Das sind ganz deutliche Symptome, die in diesen Resonanzen zu finden sind.
  • Alexander gibt Hinweise über die Tagesenergie zum 13. Ton vom Montag den16.12.2013 im Tolkien-Kreis, der die Richtung vorgibt, in der die jeweilige Energie des Tages fließt. Und wir erleben gerade die Energie „Sonne“, das letzte Siegel des Tolkien-Kreises, eine sehr energetische, harmonische und allumfassende Energie, die sich da ausdrückt.
  • Durch die transformatorische Richtung der 13 ist das ein starker Impuls – etwas sehr Schönes!
  • Und dieses steht auch für den nächsten Tolkien-Kreis, von dem Alexander erwartet, dass vieles in Gang kommt, dass er also auf der äußerlichen Ebene etwas sichtbar werden lässt, was bisher einfach auch leicht übersehen werden konnte, wenn man nicht hinblicken wollte. Vieles, was jetzt geschieht, lässt sich unter dieser Rubrik zusammenfassen.
  • Jo fragt: „Gibt es eine bestimmte Entsprechung des Tolkien-Kreises zur christlichen Weihnacht?“
  • Alexander: „Ja, es zeigt sich in allen Mysterien-Kulten, der Wechsel in der Qualität, der wie in einem Rad, das sich bewegt, in der tiefsten Dunkelheit das Licht wieder neu entstehen lässt und diese Phase wird in allen Kulturen als ein wichtiger Schritt benannt…“
  • In unserem Kulturkreis hat sich das Christentum erst spät für diesen Termin entschieden. Weihnachten wurde zu den unterschiedlichsten Zeiten gefeiert und den wenigsten ist bewusst, dass schon in anderen Kulturkreisen dieser Termin ein ganz wichtiger war.
  • In der tiefsten Dunkelheit entsteht das Licht! Das ist das Gesetz der Polarität, das sich da ausdrückt.
  • Was auch sehr stimmig bei den Energien zu bemerken ist; in uns kommt jetzt etwas in Gang, in einer Phase, die sehr herausfordernd und sehr ermüdend ist und uns viel abverlangt.
  • Die neue MetaInfo-Frequenz „Leichtigkeit“ steht genau für das, was jetzt gebraucht wird:  http://sat-chit-ananda.de/shop/metainfo-frequenz-leichtigkeit
  • Und diese Leichtigkeit ist das, was wieder in die Welt kommt, durch die Geburt des Lichtes! Und das ist das, was sich jetzt im nächsten Tolkien-Kreis in Bewegung setzt.
  • Alexander: „Davon bin ich überzeugt und das ist für mich auch sehr spürbar“.
  • Wir stehen sehr stark in Konflikt mit dem Verhalten, das nicht der Norm entspricht und die uns sehr lange und mit viel Aufwand vermittelt worden ist – und das ist etwas, das hier aber gebraucht wird, so dass man sanfter mit sich umgeht.
  • Und wenn Müdigkeit vorhanden ist und Du es Dir erlauben kannst, dann gebe Dir dahingehend Raum, dass Du dich eben hinlegst.
  • Auch das ist sehr symbolisch: der Kopf, der uns so stark dominiert und uns antreibt, kommt auf die gleiche Ebene des sonstigen Körpers und verliert seine Vormachtstellung –  er liegt auf der gleichen Höhe, wie die Füße und alles kommt ein bisschen zur Ruhe. Das ist durchaus sehr symbolisch und hilfreich – und in dieser Zeit auch ganz wichtig!
  • Denn viele dieser Prozesse in uns laufen auf der körperlichen Ebene ab, ohne dass wir das über den Verstand bemerken in seiner Qualität. Da kommt zum Beispiel etwas in Gang, das tut weh, dann ist es wieder weg, dann tun Dir die Zähne weh und nach zwei Tages ist das auch wieder weg.
  • Dann kann der Kopf natürlich ein Modell entwickeln und vielleicht kannst Du die Entsprechung des jeweiligen Körperteils auch heranziehen, wenn Du etwas spiritueller bist von Deiner Ausrichtung her und nicht nur in die übliche schulmedizinische Vorstellungen hinein gehst. Und trotzdem, so richtig verstehen können wir es nicht, was da geschieht…Es ist eine Transformation auch auf diese Ebene.
  • Transformation ist nicht etwas, was nur rein geistig geschieht, sondern natürlich auch seine Spuren in der formalen Welt hinterlässt und somit auch in uns, in den Tieren, in den Pflanzen, in allem was wir beobachten können…
  • Der Gedanke hinter den Tagesenergien ist, die Qualität der Energien wahrzunehmen. Wir können die Quantität ja sehr gut messen, aber die Qualität ist etwas, was sich unserer heutigen Welt sehr entzieht…
  • Im alten Griechenland hat man die Qualität der Zeit auch als ein wichtiges Kriterium mit herangezogen und wir finden das noch ein Stückweit im Horoskop, Hora – die Stunde, Skop – Schauen, in die Qualität der Stunde schauen…
  • Und diese Qualität, die jetzt da ist, ist ohnehin eine sehr besondere, weil sie sich mit hoher Geschwindigkeit auch in eine andere Bewusstseinssphäre entwickelt. Hier geschieht scheinbar viel mehr in kürzerer Zeit! Aus der menschlichen Perspektive gesehen ist dem auch so, und das braucht auch mehr Ruhe im Ausgleich, wir müssen damit anders umgehen; und diese Qualität zu entdecken ist enorm wichtig!
  • Es ist wichtig zum Verständnis, dass hier durchaus auch manipuliert worden ist, in unserem Zugang zu diesen Qualitäten.
  • Wir haben nämlich den gregorianischen Kalender und der ist noch sehr jung, und dieser Kalender löst genau das aus, dass jeder Tag dem nächsten Tag gleicht. Ausnahme der Sonntag, der eine besondere Stellung hat und somit zum Ausruhen gedacht ist, damit man dann wieder gut funktioniert, die nächsten Tage.
  • Alle anderen Kalender-Systeme, die es zu anderen Zeiten gab, haben – mehrheitlich jedenfalls – die besondere Qualität der Zeit immer mit berücksichtigt. Und das ist etwas, was uns völlig ab geht, und durch die Beschäftigung mit dem Maya-Kalender wieder entdeckt werden kann.
  • Wir haben einen Kalender, der sich ganz klar an den mechanischen Abläufen in der Natur, die man messen und sich am physisch Erfassbaren orientiert und dabei steht unsere Sonne, bzw. der Sonnenzyklus im Mittelpunkt der Beobachtung. Und daraus ergeben sich diese 365 Tage, bzw. 364 Tage.
  • Bei den Maya ist der vergleichbare Kalender ein 360 Tage- Kalender. Nun könnte man schnell arrogant sagen: „Das haben die ja nicht genau gewusst und deswegen hat es auch nicht funktioniert!“, aber die Maya beachten die Zentralsonne als Mittelpunkt des Universums und diese hat einen Zyklus von 360 Tagen.
  • Wir können in unserem Kalender sehr viele Unstimmigkeiten entdecken, wie z.B. das benötigte Schaltjahr oder die Bezeichnung der Monate, die schon einen Hinweis geben darauf, dass hier was nicht stimmen kann. Novem – das lateinische Wort für die Zahl Neun, ist aber der elfte Monat, Decem – das lateinische Wort für die Zahl Zehn, ist aber der zwölfte Monat.
  • Und das zeigt, dass das, was man so unkritisch hinnimmt, durchaus zu hinterfragen wäre.

 

Die erste Meldung, die Alexander mit zur Sendung gebracht hat, ist eine Richtigstellung aus der letzten 47.Tagesenergie – es war eine Satire! Das Lustige ist, dass diese Meldung aber von vielen durchaus ernst genommen wurde… Wir können in dieser Zeit gar nicht mehr so richtig zwischen Illusion, Wahrheit und Vorgetäuschtem unterscheiden…

Ein Ausdruck der derzeitigen energetischen Qualität!

 

Eine Meldung, die in der letzten Tagesenergie ihren Anfang genommen hat:

 

Einen Tag vor dieser Meldung:

 

 

Meldungen aus Deutschland:

 

 

 

Zombie-Meldungen:

 

 

 

Drei Meldungen die Ausdruck sind von bestimmten strategischen Manipulationsversuchen:

 

Meldungen aus aller Welt:

 

„Diese Meldung zeigt uns auch auf, dass es nicht in der Ferne zu finden ist, was uns jetzt fehlt – nicht auf dem Mond, nicht auf dem Mars, sondern in Dir, nicht einmal hier in dieser Welt im Außen, sondern in Dir, darauf kommt es jetzt an“

Und dies war der Übergang in den zweiten Teil der Tagesenergie:

 

  • Hinweis und Impuls von Jo über die Sinne in der jetzigen  „besinnlichen Weihnachtszeit“…
  • Alexander: „Da sind zum einen die Sinne mit denen wir die Welt erfahren, die sich über die Wahrnehmungskanäle uns präsentieren  und diese Wahrnehmungskanäle werden auch sehr häufig mit den Sinnen gleichgesetzt.“
  • Aber die Sinne umfassen mehr, wie auch ein Gefühl für das Richtige und das Falsche zu haben, ein Gefühl zu haben für das, was auf dich zukommt, hat etwas, was weit über die Wahrnehmungskanäle hinausgeht.
  • Auf der aktuellen energetischen Bewegungsebene weist Alexander noch mal darauf hin, dass auch Deine Nervenknoten und Nervenpunkte einen Wahrnehmungskanal repräsentieren, über den Du Impulse verarbeitest und über den Impulse auch in Verbindung geraten.
  • Der Verstand freilich weißt nichts davon und tut sich schwer damit, das, was Du auf der körperlichen Ebene erfahren kannst, sinnvoll zu verarbeiten und zu verstehen.
  • Es können also auch gerade im Moment starke körperliche Herausforderungen als Impuls empfunden werden und ein Ausdruck dieser Veränderung sein, eine transformatorische Veränderung, die wir erfahren.
  • „In dieser weihnachtlichen Zeit aber, kommt es nicht nur auf die Sinne in dieser Form an, sondern auch auf das Sinnhafte, auf das, was wirklich von Bedeutung ist. Das, was nicht von Bedeutung ist, zurückzulassen und sich dem Sinnhaften, Wichtigen und  Wesentlichen zuzuwenden“.
  • Und das ist das, was in dieser Zeit einerseits leichter erreichbar wird, weil einfach auch auf der äußeren Ebene mehr Ruhe einkehrt, in der Natur, die Pflanzen, die sich zurückziehen, in Dir möglicherweise das schlechte Wetter, das verhindert, dass Du einfach so herumfährst, sondern mehr zu Hause bist, ein bisschen mehr in dich gekehrt möglicherweise.
  • Und es zeigt auch auf, dass etwas zu finden ist, nämlich Sinnhaftigkeit, das Wesentliche, was nichts mit dem Tun zu tun hat“.
  • Und das Englische „makes sense“ (macht Sinn), das genau in eine Richtung weist, die es jetzt zurückzulassen gilt.
  • Hier gilt es, nicht Sinn zu machen, sondern Sinn zu erkennen, Sinn zu finden und den Sinn in Dir wieder zu entdecken – das ist die Qualität dieser Zeit!
  • Wenn Du nur richtig funktionierst, dann wird auch das Leben für Dich funktionieren, wie Du es beabsichtigst – so ist es nicht!
  • Leben entsteht und Leben entsteht auch, wenn Du nichts tust, es drückt sich durch dich aus und an der Quelle des Lebens ist Deine wahre Natur zu finden, an der unbeschmutzten Quelle, an der, wo noch keine Verwicklung ist, an der der Fluss des Lebens noch nicht gerade gemacht worden ist, sondern an der Stelle, an der das Leben selber sichtbar wird – und das ist das, was in Dir erkannt werden kann! Das ist das Wichtige und Wesentliche!
  • Und vieles, was wir äußerlich beobachten können, wird eingesetzt,  um Dich genau damit in Konflikt zu bringen. Wenn man Dir sagt  „Das Leben ist gefährlich und was wärest Du ohne unseren Schutz!“, ja, was würde passieren, wenn eben nicht mehr diese Strukturen auftauchen?
  • Wir haben uns so sehr daran gewöhnt, dass wir das Leben selber fürchten, aber jetzt in dieser Zeit können wir wieder erkennen, dass wir selber die Quelle des Lebens und das Leben sind und dass es eben genau jener Aspekt in uns ist, der jetzt unsere Aufmerksamkeit und unser bewusstes aufmerksames Betrachten verdient!

 

Körperliche Symptome:

  • Die aktuellen Themen, die sich auf der körperlichen Ebene ausdrücken, sind häufig auch sehr herausfordernd.
  • Alexander möchte darauf hinweisen, dass er hierfür kein Rezept im Gepäck hat, mit der Du diese Herausforderungen einfach ganz schnell harmonisch auflösen kannst. Sie werden gebraucht, sie brauchen einfach die Betrachtung und müssen natürlich in ihrer Qualität betrachtet werden, in dieser Form, aber dann können sie losgelassen werden.
  • Und häufig wirst Du feststellen, dass wenn Du sie betrachtest, Du selber es bist, der durch das „nicht betrachten wollen“ diesen Themen noch mehr an Bedeutung, noch mehr an Macht gibst.
  • Alexanders Hinweis ist: „Betrachte das, was dort kommt und wenn es auf der körperlichen Ebene geschieht – beispielsweise durch einen Schmerz oder durch ein sich immer wieder Zeigen von Unwohlsein – dann verhalte dich einmal vollkommen anders, als üblich und betrachte das mal ganz genau.“
  • Nimm Dir Zeit dafür und sage Dir: „Ich werde mir diesen Schmerz mal ganz genau ansehen. Und zwar ohne die Absicht, ihn auf eine bestimmte Art und Weise auszutricksen oder ihn auf diesen Weg loswerden zu wollen, sondern wirklich mit dem Interesse desjenigen, der diese momentan vorhandene Energie wahrnehmen möchte.
  • Eine Empfehlung von Alexander ist es auch, den Kopf aus den üblichen Strukturen zu bringen, in dem Du zum Beispiel ungewöhnliche Fragen stellst: „Welche Farbe hat dieser Schmerz?“ Und sehr häufig kannst Du feststellen, dass da ganz schnell ein Impuls als Antwort kommt. Der Verstand fragt: „Kann das denn stimmen?“ Und umso länger Du darüber nachdenkst, umso weniger sicher wirst Du Dir sein, ob diese Farbe wirklich auch die richtige und passende Antwort war. „Aber genau darin liegt die Qualität, in der Verwirrung des Verstandes und in dem Wahrnehmen von Qualitäten, die normalerweise unbewusst, bestenfalls an Dir vorbeifließen. Die Du jetzt aber bewusst wahrnehmen kannst“.
  • Frage nach der Größe, nach der Form, danach, ob sich der Schmerz verändert, ob er pulsiert oder ob er anschwillt oder kleiner wird, ob er schwarz weiß oder farbig ist.
  • „Und auf einmal merkst Du, so mehr Du hinblickst, umso schwerer wird es, diesen überhaupt noch zu erspüren – er entzieht sich der Beobachtung“.
  • „Und das ist etwas sehr Wertvolles und bringt Dich auch gleichzeitig in eine andere Wahrnehmungsqualität, die Du übertragen kannst, auch im Umgang mit anderen Themen“.
  • „Stelle ungewöhnliche Fragen und Du wirst andere Qualitäten an Antworten bekommen, als sie der Verstand üblicherweise bereithält“.

 

Räuchern, ein großartiges energetisches Werkzeug:

  • „Räuchern kann Dir sehr hilfreich zur Seite stehen, in dem Du die Qualitäten der Energien in Bewegung setzt, die manchmal in uns noch benötigt werden, die zur Heilwerdung dazu gehören, um auch mit Themen umgehen zu können.
  • „Und über das Räuchern kann das auf eine sehr schöne Art geschehen, die außerhalb des Verstandes stattfindet“.
  • Empfehlung: Beifuß ist ein großartiges Rauchkraut; er ist ein ideales Kraut, um Stärke und Kraft wiederzugewinnen. Er ist ein ideales Kraut, um in dieser Zeit zur Ruhe zu kommen. Du kannst den Beifuß wunderbar dazu verwenden, im Schlafzimmer ein bisschen zu räuchern, wenn Du das entsprechende Werkzeug dafür besitzt: http://www.derkraftgarten.de/produkte/raeucherstoevchen/index.html Dann kannst Du den Abstand zwischen der Wärmequelle und dem Räuchermaterial so wählen, dass kein wirklicher Rauch entsteht und auch im Schlafzimmer nichts nach Rauch riecht, sondern Du dieses feine Aroma des Beifuß aufnehmen kannst.
  • Das Verräuchern – mit dem wirklichen Verbrennen des Krauts, hat auch noch eine weitere zusätzliche sehr transformatorische Qualität, auf die Du bewusst verzichtest, wenn Du auf diese Art und Weise lediglich die ätherischen Öle in Bewegung setzt.
  • Trotzdem haben diese ihren Platz, insbesondere dann, wenn es darum geht, zur Ruhe zu kommen, sich zu entspannen und Stärke über den Schlaf zu gewinnen. Beifuß auf diese Art und Weise im Schlafzimmer zu verräuchern oder zu aromatisieren hat eine wirklich große Bedeutung und kann jetzt sehr hilfreich sein.
  • Wenn Du aber in Deinem Haus energetische Kräfte wieder in ein Gleichgewicht bringen möchtest, oder Energien von denen Du das Gefühl hast, dass diese sehr fest gefahren sind, wieder in Bewegung bringen möchtest, dann solltest Du „richtig“ Räuchern und das sollte alle Ebenen umfassen, auch das Sichtbarmachen des Rauches und das Transformatorische des Feuer Elements umfassen.

 

  • Eine weitere schöne pflanzliche Qualität, die durch das Räuchern zur Verfügung steht, ist Rosmarin. Rosmarin hat eine ganz starke, sehr ähnliche solare Qualität, man könnte sagen, sie hat die Energie der Sonne…
  • Der Nebeneffekt des Rosmarins ist allerdings, dass es sehr Nerven stimulierend ist – wenn Du also das Gefühl hast und dich eher nervengereizt empfindest, dann verzichte auf Rosmarin und verwende lieber den Beifuß.
  • Ein weiteres sehr schönes Rauchkraut, was zu der Jahreszeit sehr schön passt und auch zu den Energien und für viele Menschen jetzt eine gute Wahl darstellt, ist der Sternanis. Vielleicht auch, wenn ein bisschen Schwere und Melancholie vorherrschen. Sternanis kannst Du wunderschön verräuchern und zu dieser Jahreszeit findest Du es auch überall angeboten… Er hat eine wunderschöne, sehr warme, man könnte sagen „mütterliche Qualität“, etwas, was dich sanft umarmt und in dieser Zeit sehr, sehr schön im Ausgleich zu den sehr herausfordernden Kräften stehen kann. Alexander empfiehlt Sternanis auf jeden Fall einmal zu verräuchern.

 

  • Einen lieben Dank von Jo an Alexander für die vergangene Zeit, wo sich die Tagesenergien so etabliert haben als „Pflichtprogramm“ für viele Menschen, weil die Tagesenergien so viele wertvolle Hinweise und Impulse enthalten.

 

 

Schlusswort von Alexander über Ahnen-Frieden…

  • Es ist jetzt auch eine gute Zeit, um sich mit Deinen Ahnen und Deinen Wurzeln zu beschäftigen. Das kann vielschichtig geschehen, in dem Du tatsächlich mal alte Familienbücher herausholst und Dir alte Bilder betrachtest. Indem Du dich diesen Themen öffnest, die jetzt sehr wichtig werden; diese haben eine starke Unterstützung in den momentanen Energien und werden auch gebraucht. Und Du bist in dieser Funktion als Transformator auch jemand, der alte Themen nicht nur für Dich in Deiner jetzigen Inkarnation, sondern auch stellvertretend für etwas Größeres, bearbeitest.
  • Und da ist es durchaus hilfreich, sich dessen bewusst zu werden! Dies ist eine ausdrückliche Empfehlung von Alexander!
  • Die Ahnen sind ein wichtiges Thema und werden ein immer wichtigeres Thema – sie haben etwas mit unseren Wurzeln, mit einer anderen Form von Identität, zu tun, als die Dinge, über die wir hier so häufig sprechen. Es hat etwas damit zu tun, dass auch vieles in Dir vorhanden ist an Wissen, das durch das Beschäftigen mit diesen Qualitäten zugänglich werden kann. Und zwar ohne die übliche Vorstellung, die wir haben, diese entstehen durch konkrete Fakten. Sondern die durch das Öffnen zu diesen Themen wieder in die Präsenz geraten. Das ist etwas, was jetzt eine große Chance bietet und das ist jetzt auch sehr wichtig!
  • Das hat eine wichtige Bedeutung und es hat mit der Transformation dahingehend zu tun, dass wir durch diese Beschäftigung auch unsere eigene Vergänglichkeit erkennen, in der Form als Mensch, in der wir uns wahrnehmen, und gleichzeitig aber unsere Beständigkeit sehen, in der wir unserer wahren und wesentlichen Natur, in einem Wandel der Formen, eine Veränderung „des sich selbst Erkennen“ erleben. Und das ist etwas, was jetzt einen Höhepunkt zueilt, mit einer großen Dynamik und von daher ist auch das Beschäftigen mit den Vorangegangenen wichtig“.

Jo und Alexander wünschen allen Zuschauern der Tagesenergien schöne Weihnachtstage und einen friedvollen und harmonischen Jahreswechsel!

Einen herzlichen Dank an Sat-Chit-Ananda Mitglied Marlies, die diese Themenübersicht stets liebevoll zusammenstellt.

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