Tagesenergie 49


Alexander Wagandt im Gespräch mit Jo Conrad über Energien und Ereignisse Anfang 2014.
 

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ACHTUNG: Nach aktuellem Stand ist der Bewusst-Kongress bis auf den letzten Platz ausgebucht. Das Kongress Team wird sich in den nächsten Tagen bei allen angemeldeten Teilnehmern melden und deren Teilnahme bestätigen. Falls sich dabei auch wieder freie Plätze ergeben, werden diese wieder freigegeben.

Für den anschließenden Sonntag und den Termin mit Alexander gibt es noch freie Plätze, auch unabhängig davon, ob Du am Bewusst Kongress teilnimmst. Eine Übersicht zu den Terminen mit Alexander findest Du hier: http://sat-chit-ananda.de/produktkategorie/veranstaltungen

 

Themenübersicht zu den 49. Tagesenergien vom 07.01.2014

Video-Interview mit Alexander Wagandt und Jo Conrad

 

  • Begrüßung und Vorwort von Jo Conrad sowie einen herzlichen Dank an alle Spender für www.bewusst.tv.
  • Spenden an Alexander können über den folgenden Link getätigt werden: www.sat-chit-ananda.de/deine-spende-an-uns
  • Hinweise über den Bewusst-Kongress am 01.März 2014 in Walsrode von10:00 Uhr bis ca. 18:30 Uhr : http://sat-chit-ananda.de/veranstaltung/bewusstkongress-maerz-2014
  • Gerüchte, dass der Bewusst-Kongress verschoben wird, entsprechen nicht der Wahrheit. Nach aktuellem Stand ist der Bewusst-Kongress jedoch bis auf den letzten Platz ausgebucht.
  • Am Sonntag, den 02.März 2014 gibt es von 11:00 Uhr bis ca.19:00 Uhr ein Zusammensein mit Alexander in Walsrode mit einer energetischen Anhebung, Check-In 10: 00 Uhr: www.sat-chit-ananda.de/veranstaltung/sonntagstermin-mit-alexander
  • Am 24. bis 26.Jan. 2014 findet das Winter-Zusammensein mit Alexander in Walsrode statt. Hier sind zum jetzigen Zeitpunkt auch noch einige Plätze frei: http://sat-chit-ananda.de/veranstaltung/winter-zusammensein-mit-alexander-2014-intensiv
  • Alexander bietet nach dem Bewusst-Kongress am 01.März für alle Interessierte für ca. 1 Stunde an, das eine oder andere energetische Thema gemeinsam zu beleuchten.
  • Alexander gibt Hinweise darüber, dass sich die Polaritäten sehr unmittelbar begegnen und an diesen Flächen entsteht eine intensive Reibung. So gab es zum Beispiel auch am 23.12.2013 eine sehr heftige Hacker-Attacke auf den Server von www.sat-chit-ananda.de
  • Und das steht auch sehr treffend für diese Kräfte, die jetzt wirklich ganz stark versuchen, ihre entsprechende Position zu wahren und zu unterstützen.
  • Es hat niemals wie im Jahr 2013 so viele Anfragen von  Regierungen an Google gegeben, Webseiten zu löschen – die Anzahl ist um 68% angestiegen …
  • Aber in uns selber entstehen auch starke Spannungen, denn das, was wir in uns erleben, ist eben auch ein Wahrnehmen, das sich uns in zwei verschiedenen Aspekten mitteilt. In Wahrheit sind es aber keine unterschiedlichen Aspekte, sondern es bildet gemeinschaftlich das, was man ganzheitlich nennen könnte. Nur in unser Erfahrung sind es unterschiedliche Qualitäten und die bringen und halten uns auch immer wieder in Bewegung, auch, weil wir anfangen, diese Qualitäten in gut und schlecht zu beurteilen. Hierdurch entsteht ein großer Stress, weil das, was von uns als schlecht interpretiert wird unausweichlich dazu gehört, aber in uns andere Gefühle auslöst, als das, was wir für gut halten. Dadurch überbetonen wir die eine Seite und versuchen, die andere Seite zu verdrängen. Das hat viel mit den aktuellen Energien zu tun.
  • Das vermeintlich Schlechte wird jedoch in seiner wahren, reinen Qualität ebenso gebraucht. Hier kann aber leicht ein gedanklicher Fehler entstehen, der dazu führt, dass Du es so verstehst, als würdest Du das in der formalen Form so konkret gebrauchen. Das ist aber eben damit nicht gemeint!
  • Sondern es geht um die Qualität, die dahinter liegt, um das Wesen dessen, was sich zeigt – und eben nicht um das, was sich zeigt.
  • Man könnte es mit der Homöopathie vergleichen: Da fehlt vielleicht Belladonna – aber nicht in der giftigen Form – sondern von der formalen Form befreiten, in ihrer wesentlichen Qualität.
  • Aber das, was sich uns hier zeigt und uns begegnet in der formalen Form, ist eben ein Hinweis und will durchschaut werden. Und das macht es für uns auf der einen Seite auch interessant, wenn uns das Durchschauen gelingt und kann als sehr herausfordernd wahrgenommen werden, wenn wir es nicht verstehen, was sich uns hier präsentiert.
  • Wut ist sehr häufig eine konditionierte Emotion, dich können Dinge wütend machen, die einen anderen völlig kalt lassen, weil Du sie mit bestimmten Vorstellungen verbindest.
  • In der Psychologie würde man von Mustern sprechen, die in der Kindheit entstanden sind, die dich jetzt so stark reagieren lassen, was für andere überhaupt nicht verständlich ist. Da gibt es ganz eigenartige Konditionierungen.
  • Und diese Konditionierungen in sich selber zu begreifen, als eine automatische Abfolge von Mustern, das wäre etwas hilfreiches, wenn Du zurücktreten könntest und Dir sagst: „Oh, diese Wut will einfach nur wahrgenommen werden und gar nicht so in der üblichen Form gepflegt werden!“, denn dann kann diese sehr hilfreich sein und vielleicht ist das auch gerade das, was jetzt gebraucht wird und sich in der formalen Welt gerade deswegen so zeigt, so dass diese Wut in den einen oder anderen entstehen kann.
  • Nur die Frage zum Umgang mit der Wut ist gerade anders beantwortet worden von Dir. Und da liegt die Ver-Antwort-ung dessen, was wir tun.
  • Du musst es nicht analysieren und auch nicht heilen, weil es nur von Dir am Leben gehalten wird. Da ist nichts zu tun, wenn Du es loslässt ist es nicht mehr da!
  • Aber natürlich kann es hilfreich sein, seine Struktur zu erkennen und zu sagen: „Ich bin ja heute schon groß und irgendwo erinnere ich mich noch düster an das eine oder andere.“
  • Viele Muster liegen in ihren Beginn so weit im Dunkeln, dass wir diese Herleitung nicht wirklich machen können oder auch gar nicht erst den Versuch wagen, sondern die Wut als etwas der Sache geschuldetes empfinden…

 

Energetische Hinweise zu den Sonnenaktivitäten:

  • Die Sonne war in den letzten Tagen sehr energetisch, am 05.01.14 war sie allerdings etwas ruhiger.
  • Der 06.01.2014 hat das Tagessiegel „Alligator“, das ist das erste  Sonnensiegel im Tolkien-Kreis, ein sehr starres Siegel. Es  repräsentiert sehr feste Strukturen und dazu hat der 06.01.14 den 8 TON, die Acht, die liegende Lemniskate als das Unendlichkeits-Symbol, offenbart hier ebenfalls ihre Qualität.
  • Hier kommt etwas in Bewegung, das auch diese starren Strukturen immer wieder mehr herausfordert und was auch bei der heutigen Tagesenergie durchaus im Focus steht.
  • Das neue Jahr 2014 hatte mit der Tagesenergie „Eule“ begonnen, eine sehr transformatorische Qualität. Alexander meint, dass diese transformatorische Qualität auch Ausdruck dieses Jahres sein wird. „Transformatorisch“ bedeutet eine wirkliche Umwandlung –  aus dem Schmetterling, der vorher eine Raupe war, ist ein ganz anderes Tier geworden.
  • Das ist auch etwas, was in uns an ganz vielen Stellen anklopft, so auch auf körperlicher Ebene. Die Sonne hat somit in den letzten Tagen ihre Impulse beigesteuert.
  • Wir hatten einen ganz starken energetischen Samstag. Dieser war mit sehr vielen Flares – viele davon in der M-Kategorie – sehr energetisch. Davor gab es mehrere Flares, die fast bis in die allerhöchste X-Kategorie hineingereicht haben. Wir erleben demnach eine sehr energetische Sonne. Aber auch die Umpolung der Sonne steht noch vor der Tür, ein sich verändern der Pole der Sonne – aus dem Pluspol wird der Minuspol und umgekehrt. Und dieses kann jede Woche geschehen…

 

Meldungen aus der BRD zur neuen Struktur der Politiker:

 

Alexander weist darauf hin, dass die unterschiedlichen Ebenen nicht übersehen werden sollten – hier kann man sehr viel Erkennen. Auf der einen Seite der Versuch von Kontrolle, die sich hier zeigt, auf der anderen Seite die tatsächlichen Machtverhältnisse, die sich hier sehr gut ablesen lassen. Zusätzlich zeigt es auch die Angst und das schlechte Gewissen, die dahinter stehen. Das ist ein ganz wesentlicher Aspekt! Dort, wo die Angst am Größten ist, sind die Sicherheitsvorkehrungen am Höchsten…

 

Meldungen, die im Zusammenhang mit dem Fall Chodorkowski stehen:

 

Es ist ein Thema, das zeigt, wie stark die Ideologien  innerhalb der Strukturen sind, wie wichtig das gedankliche Gefängnis ist und an welchen Stellen es sogar beginnt. Man könnte leicht geneigt sein, zu denken, dass diese Art von ideologischen Korsett nicht wirklich wichtig ist, dass sie nichts anderes sind als bestimmte, optische Strukturen in der Politik. Sie sind enorm wichtig, weil aus ihnen etwas entsteht, was in der Abfolge zu einer völlig anderen Wahrnehmung der Welt führen wird. Hier beginnen wir so unkritisch und so stark konditioniert die Welt wahrzunehmen, wie durch eine gefärbte Brille, dass uns auch an anderen Stellen vieles nicht mehr klar wird, was doch so deutlich vor uns liegt.

 

Meldungen im Bezug zu alten Themen:

 

Meldungen aus aller Welt:

Extrem schwacher Sonnenzyklus: Forscher befürchten neue „kleine Eiszeit“: http://www.focus.de/wissen/weltraum/astronomie/tid-34401/schwaechster-sonnenzyklus-seit-100-jahren-warum-eine-neue-eiszeit-bevorstehen-koennte_aid_1143696.html

Jo stellt zwei Filme vor, in denen es um die Zerstörung der Erde geht:

 

Übergang zu den dahinterliegenden Qualitäten:

  • Aus dieser Welt fliehen zu wollen, liegt sehr nahe, das geht ganz vielen Menschen so, die anfangen, die Dinge zu hinterfragen, die ein bisschen genauer hinblicken und erkennen, wieviel Unrecht, wieviel Leid an vielen Stellen geschieht und wie die Dinge umgedeutet werden, wie wirklich alles auf den Kopf gestellt wird. Hier kann man sich kaum wohl fühlen in dieser Zeit. Das ist etwas, was einfach dazu gehört und dieser Wunsch nach Veränderung ist ganz verständlich und er braucht jetzt auch seinen Raum, denn er ist der Antrieb genauer hinzublicken. Wer gut schläft und angenehm träumt, der will ja gar nicht aufwachen!
  • Aber derjenige, der jetzt auf einmal sich in einem unangenehmen Albtraumszenario wieder findet, der wünscht sich das Erwachen.  Jedenfalls ist er erleichtert, wenn er erwacht ist, solange er nicht während des Traums schon bemerkte, dass er träumt.
  • Und das ist der Status, in dem wir uns befinden; wir befinden uns in einer sehr stark unter Spannung stehenden Qualität. Auf der einen Seite ein durchaus zunehmendes Gefühl von Hoffnung und immer mehr Menschen spüren auch das was in Bewegung gerät, dass etwas ansteht, dass bestimmte Qualitäten wahrgenommen werden können.
  • Und am ersten Tag des neuen Jahres konnte man sehr deutlich solche energetischen Qualitäten schon erspüren; es war ein sehr energetischer Tag, der auch eine deutlich leichtere Qualität mit im Gepäck hatte.
  • Alexander weist noch mal auf seine neue MetaInfo-Frequenz „Leichtigkeit“ hin:  http://sat-chit-ananda.de/shop/metainfo-frequenz-leichtigkeit -Leichtigkeit wird jetzt gebraucht, nehme es nicht so schwer! „Sieh Dir diese Strukturen an und verlasse die Vorstellung, dass Du all das jetzt auf der physischen Ebene in Ordnung bringen musst. Das ist nicht notwendig, die Ordnung kommt jetzt gerade zurück und nur deswegen siehst Du auch das, was in Unordnung ist. Das, was in Unordnung ist, wird jetzt von Dir wahrgenommen, das ist das was jetzt gebraucht wird. Aber es heißt nicht, dass Du all das jetzt in eine neue Unordnung bringen musst! Denn das könntest Du, als Mensch mit Deinen menschlichen begrenzten Mitteln des Verständnisses, nämlich nur tun.
  • Daher versuche Dein wahres Inneres zu berühren, in dem das Verständnis für die bereits vorhandene Ordnung vorhanden ist. Und das ist kein Weggucken, im Gegenteil, es braucht zunächst das Hinsehen. Und das macht es so anstrengend und macht es so reibungsintensiv.
  • In jedem Menschenleben – und da gibt es keine Ausnahmen – gibt es immer Dramen, denn diese sind Teil der menschlichen Natur. Solche Dinge können wir finden, wenn wir in unsere Kindheit oder wenn wir in unsere jüngere Vergangenheit oder in die Geschichte unsere Story zurückblicken – überall finden sich immer dramatische und aufreibende Dramen…
  • Aber es sind nicht Deine Dramen! Es sind die Dramen innerhalb der Geschichte.
  • Und hier liegt auch die Lösung verborgen, in dem Du dich nicht mehr mit Deiner Geschichte identifizierst, sondern nur noch mit Dir selbst. Deine Geschichte liegt hinter Dir und ist auf der anderen Seite für dich noch nicht erkennbar. Und von daher lohnt es sich nicht, diese Geschichte so stark nach vorne zu bringen, so stark zu betrachten, dich damit in Reibung zu bringen und Dir eine andere Geschichte zu wünschen… „Wäre es nicht besser gewesen, ich hätte andere Eltern gehabt? Wäre es nicht besser gewesen die Großmutter hätte mich nicht misshandelt? Oder dieses oder jenes wäre anders geschehen?“
  • „Muss ich mich immer wieder damit beschäftigen“?
  • „Nein, musst Du nicht“! Es ist nur eine Geschichte, die Du zu Deiner Geschichte machst, die jetzt aber in diesen Kontext, den wir erleben, immer unwichtiger, immer weniger bedeutsam wird. Und dieses merken wir auch zunehmend! Wenn wir anfangen zu betrachten, was um uns herum geschieht, können wir wahrnehmen, wie relativ unwichtig unsere eigene Geschichte ist, wie groß angelegt der Betrug ist, in dem wir uns befinden, wie klein dagegen der Betrug in meiner eigenen Geschichte ist, wenn ich den „Menschheits-Betrug“ betrachte. Oder wenn ich betrachte, wie groß die Herausforderungen sind.
  • Diese Relation sich bewusst zu machen ist ein sehr hilfreiches Mittel. Sich selber nicht mehr in der menschlichen Wahrnehmung als eine Figur zu begreifen, der bestimmte Dinge geschehen, sondern als den Teil, der schon immer war und immer sein wird, über den ich wahrnehme und der sich ständig verändert.
  • Wenn ich heute alte Bilder von mir betrachte, als ich in die Schule gegangen bin, der erster Schultag mit meiner Schultüte… Dann frage ich mich: „Wo ist denn der, der damals da war?“ Er ist weg, das bist nicht Du – Du warst es auch nie… Das war der, durch den Du damals in die Welt geguckt und geblickt hast und eine andere Welt vorgefunden hatte, als die, welche Du heute siehst und morgen blickst Du wieder durch einen anderen in die Welt…
  • Natürlich gibt es auch auf dieser formalen Ebene Konstanten, aber sie zerrinnen Dir durch die Hand und das macht uns so betroffen, wir wollen das aufrechterhalten und übersehen dabei das, was stabil ist. Wir beschäftigen uns mit dem Instabilen und suchen dort Stabilität und übersehen dabei das Stabile, weil wir es überhaupt nicht wahrnehmen.
  • Das Stabile ist Dein Wesen, das ist „ALLES WAS IST“… Es  unterscheidet nicht, es umfasst ALLES, in dem ist auch alles, wie es sein muss, da gibt es keinen Unterschied.
  • Das macht es auch so schwierig, über diese Themen zu sprechen, weil Du auf der menschlichen Ebene es nicht verstehen kannst!
  • Und so gab es in der Antike bei den Mysterienkulten auch das  Gesetz, wonach es beim Tode verboten war, darüber zu sprechen… Wobei nicht bekannt ist, dass jemals jemand verurteilt worden ist. Nach unserer heutigen Vorstellung könnten wir sehr schnell die Vorstellung bekommen, dass es hierbei darum ging, Wissen geheim zu halten, man nicht wollte, dass dieses Wissen anderen zugänglich wurde. Aber das ist nicht der Fall!
  • Vielmehr meinte dieses, dass nicht über etwas zu sprechen ist, das unaussprechlich ist! Etwas, das in dem Moment, in dem es benannt wurde, zwingend missverstanden werden musste und damit zu etwas Falschen gemacht würde. In dem Moment, wo Du die Wahrheit aussprechen willst, wird sie automatisch nicht mehr ganz wahr sein, sondern im besten Fall sich der Wahrheit annähern.
  • „Wenn ich über diese Themen spreche, tue ich das in diesem Wissen. Aber ich versuche trotzdem Hinweise an denjenigen, der zusieht, zu geben, an die besagten Stellen zu gucken, wo er selber die Wahrheit schauen kann.“ (…) „Ich kann sie ihm in keinster Weise benennen“. „Ich kann sie bestenfalls, wenn ich es dennoch versuche, in Paradoxien benennen, in dem ich sage, das, was alles und nichts ist“. „Und das ist für den Verstand nicht fassbar“.

„Hier vermeide ich auf diese Art und Weise das Missverständnis, in dem ich sage: Du kannst es gar nicht missverstehen, weil Du es nicht verstehen kannst“.

  • Aber in unserer heutigen Zeit drückt sich das Wahre immer deutlicher aus – es klopft in uns an und will wahrgenommen werden.
  • Und von daher glaube ich, dass es besser ist, ein wenig Unwahrheit zu verkraften, als in den Illusionen zu verbleiben, die im Moment so übermächtig erscheinen.
  • Der Hinweis ist, das, was in Dir immer stabil war und immer ist –  Dein wahres Wesen, das nicht in dem Körper wohnt, sondern  entsteht und sich durch das Körperliche ausdrückt.
  • Und deswegen lasse alles andere sein, was Du an Vorstellungen hast; so heißt es ja auch in der Bibel „Du sollst Dir kein Bild machen“, weil alles, was Du Dir vorstellst, immer falsch ist und deswegen lass es am besten sein – dann hast Du auch keinen  Stress damit.
  • Sondern nehme einfach das, was da ist und sieh Dir an, wie das Leben in immer neueren Formen überall wahrnehmbar wird und das schließt dich ein – Du siehst heute auch anders aus und bist ein anderer, Du bist nicht derselbe.
  • Und das widerspricht ganz stark unseren Vorstellungen von der Wissenschaft.

 

Schlusswort von Alexander über den Umgang:

 

  • In der Theorie kann es ganz leicht geschehen, dass man dann die Vorstellung nährt, das jetzt intellektuell verarbeitet und damit auch als Wissen verfügbar zu haben. Die Qualität, über die wir sprechen, entzieht sich dem Verstand.
  • Hinweis: Tue etwas, was außerhalb des Verstandes diese Ebenen berühren kann. Das kann durch Meditation stattfinden. Meditation kann sehr gut vom Verstand missbraucht werden, die meisten Meditierenden sind Grübler, sind Menschen die ihren Verstand nur auf eine andere Art betrachten. In Wahrheit hat das nichts mit Meditation zu tun.
  • Tue etwas, was außerhalb der Frage nach Nützlichkeit geschieht, tue, was nicht danach fragt, ob es sinnvoll oder nicht sinnvoll ist, tue etwas, was sich einfach durch Dich ausdrückt. Erlaube dem „SEIN“ zu erscheinen und dem „Tun“ etwas mehr zurückzutreten. Das kannst Du durch die Dinge tun und das ist auch wieder eine Paradoxie, die so wenig sinnvoll scheint, wenn wir diese durch unsere übliche Art betrachten.
  • Räuchern gehört dazu. Räuchere einfach mal, ohne das Du ein Modell brauchst, warum das gut ist – die ätherische Öle und  tatsächlich dahinterliegende Kräfte – räuchere einfach mal. Gucke,  was da zu spüren ist, gehe in die Natur.
  • Lass all das los, was Du zu wissen meinst, denn das sind jetzt wichtige Punkte!
  • Und öffne dich der Leichtigkeit, die jetzt da ist, denn diese ist genauso da, wie das Schwere; nur wird das Schwere uns so stark und deutlich immer wieder präsentiert. Sie hat auch ihren Platz, sie wird gebraucht, aber wir haben einen hohen Nachholbedarf an Leichtigkeit und wir haben immer ein schlechtes Gewissen, wenn wir die Leichtigkeit leben.
  • Und davon befreie dich, das brauchst Du nicht, denn es ist eine künstliche, vom Verstand geborene Energie, die Du jederzeit loslassen kannst!
  • Allerdings erst dann, wenn es so weit ist – und das ist JETZT!

Einen herzlichen Dank an Sat-Chit-Ananda Mitglied Marlies, die diese Themenübersicht stets liebevoll zusammenstellt.

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