Ritueller Mißbrauch

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Jessie Marsson fährt mit Jo Conrad durch Augsburg und zeigt ihm den Kinderstrich und spricht über rituellen Mißbrauch von Kindern.
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Jessie Marsson – Augsburg-Transkription

C: Auf einer Fahrt durch Augsburg zeigt uns Jessie Marsson, der schon ein Interview über rituellen Missbrauch bei Bewusst-TV gegeben hat, den Kinderstrich, Zeichen und Symbole. Wir möchten eine Warnung aussprechen. Dieses Thema kann sehr belastend sein, denn es führt sie in eine sehr düstere Parallelwelt.
M: So, ich habe dir schon mal diese Tags gezeigt: Willkommen im Kinderstrich. Wenn du hier mit diesen Tags.. Das, was du jetzt hier siehst mit dieser 17, d.h. alles unter 17.
C: Das muss man aber lesen, du!
M: 1-7 und da drunter das U.
C: Okay, ja, ich kann’s sehen, wenn man’s weiß.
M: D.h. also unter 17. Und vorne, das mit dem B1, das weiß ich nicht.
C: Oh, pass’ auf, jetzt wird’s eng.
M: Ich bin ja so ein freundlicher Mensch. Hier kommen wir auf unter 15.
C: Ja, toll…
M: Ist recht witzig, ne!?
C: Joa, heftig.
M: Hier geht’s rein. Das ist einer von diesen sogenannten Clubs, in die du hier gar nicht reinkommst. Du siehst auch die Video-Überwachung usw. Ausfahrt freihalten, widerrechtlich ? Parken blablabla. Jetzt muss ich weiterfahren. Hinter mir kommt einer.
C: Okay.
M: Du siehst da vorne das Haus. Das ist lustig. Das ist genau das Rathaus vom Rückgebäude (?). Also genau da das Rathaus und hinten dran der Kinderstrich.
C: Ja, es ist unglaublich. Vor den Augen der Politiker.
M: Der Witz ist, weil das ist nämlich auch schon Polizeirevier 1. Also gleich nebendran.
C: Und da werden die Kinder auf den Strich geschickt neben dem Polizeirevier.
M: Neben dem Polizei. Da ist Polizeirevier 1 und da ist das Rathaus.
C: Super.
M: Besser konnten sie sich nicht die Türklinke in die Hand geben. Hier laufen die Bullen in Zivil rum und gucken, dass die Jungs auch ihren richtigen Job machen.
C: Echt?
M: Übrigens, hier geht’s auch weiter mit dem Strich usw. Ich kann hier jetzt einmal im Kreis fahren. Die Kids, die hier stehen, werden verkauft.
C: Toll!
M: Deswegen sind die auch bei deiner Kamera etwas nervös. Das wollen sie jetzt garantiert nicht haben. Das ist eigentlich mehr so der Begriff dafür, dass hier alles erlaubt ist. Also hier werden auch Kinder für alles Mögliche angeboten. Da wurde ich z.B. mit eingesetzt hier drauf. War für mich die Hölle. Das Problem einfach in Augsburg: hat soviele enge, kleine Gassen, man kann sich hier wunderbar verstecken. Und durch die Katakomben hat man hat hier einfach keinen ?? Ich glaube, hier allein in Augsburg habe ich mindestens, also ich selber, also Minimum 15 Kinder sterben sehen. Drei davon waren meine Freunde. Bei einem von diesen Freunden musste ich mithelfen.
Das ?Crow?? ist ‘ne Zuhälter-Szene, das ist ‘ne Zuhälterkneipe, allerdings nicht für Kinderstrich. Praktisch, hier ist das Bistum, wo Kardinal Wichser äh Mixa drinnen war, wo auch der Ratzinger ihn öfters besucht hatte. Und hier ebenfalls. Und da unten gibt’s nochmal ‘ne Katakombe drinnen, da könnte man von außen? reingehen.
C: Wir möchten sie an dieser Stelle warnen. Bitte versuchen Sie nicht auf eigene Faust etwas gegen diese Menschenhändler zu unternehmen, wenn Sie meinen, die Zeichen irgendwo erkannt zu haben. Diese Gruppen sind skrupellos, brutal und gut vernetzt. Auffällig an dieser Situation ist, dass man zwar Kinder spielen hört, aber man hört keine Kinder lachen.
M: Ich kann dir über diesen Block so gesehen nicht viel sagen. Ich glaube bloß eines, dass wir als Kinder auch damals hier spielen mussten. Wir waren gezwungen, zu spielen.
C: Und dann kommt einer und sagt: „Wieviel?“ (?)
M: Nee, die sprechen gar nicht. Das ist nur Zeichensprache. Wir müssen hier jetzt durch. Das ist so ein typisches Zeichen. ?? Es ist so.
C: Die stehen mitten auf dem Weg, die Turnschuhe. Das ist kein Zufall?! Das bedeutet jetzt, da kannste…
M: Richtig.
C: Krass!
M: Was in Polen die aufgestellten Kinderbögen sind, bedeutet hier einfach Kinderschuhe stehen auf dem Gehweg. Hier ist auch eine neutrale Zone. D.h. im Klartext, dass hier eigentlich kein Zuhälter irgendeinen Revieranspruch hat, aber er darf seine Kinder hier einfach spazieren gehen lassen auf Deutsch gesagt. D.h., hier hat keiner etwas.. ein Revier von anderen oder so(?) . Hier sind einfach alle friedlich zusammen. Hauptsache die Kinder werden gefickt. Entweder untereinander, miteinander, wie auch immer.
C: Okay.
M: Der Kunde bestimmt. Kein anderer. Das hier ist ein Revierzeichen.
C: Das ist aber mit Schablone gemacht, oder?
M: Ja. Ist mit Schablone gemacht.
C: Das ist ein Teufelchen?
M: Du, kann ich dir nicht sagen. Die sind erst seit 5 ½ Monaten aufgetaucht, sind aber scheinbar ziemlich bestialisch. Aber mehr Mädchen gegenüber, nicht Jungs. …irgendwelche Straftäter auch rausgelassen werden nachts.
C: Ach so, in der JVA.
M: Ja. Glaube ich…
C: Nie wieder Deutschland – mein Lieblingsspruch.
M: Hat bestimmt ein Ausländer geschrieben. Hier ist auch etwas für die Jugend, die werden hier ein bißchen durchtherapiert, alles drum und dran. Aber wie die Therapien im einzelnen aussehen, will ich mich nicht drüber auslassen. Haben etwas Skurilles?.. die Betreuer. Das ist das Bischofstum sowieso. …???, wo die Ministranten sind ??? sprich: Ratzingers Home?? Wichser-Haufen???. … Du glaubst gar nicht ?? Du hast ja gerade selber erlebt, was du bei diesem kleinen Rundgang hier alles gesehen hast. [Bis 7:15 unverständlich] Manchmal denke ich einfach, wäre schön, wenn ich aufwachen würde und nichts von alldem wäre wahr, je geschehen.
C: Das wäre schön. Würden wir uns wünschen.
M: Jetzt sind wir am Vorhof zur Hölle, weil Kirche, Landesregierung und Polizei… ??? Und ich habe das noch nie gemerkt, dass, wenn soviele Kinder aufeinander sind, dass die echt nicht lachen.
C: Ja, stimmt.
M: Dort neben der Nudel-Bar war früher ‘ne Gay-Disco. Da habe ich zum ersten Mal Hilfe erfahren ??? wo wir andere Kinder befreit haben. Da ist der Bahnhof, da ist ungefähr der Kinderstrich ab, kannst sagen, ca. 14. Aber da sind die meisten sind freiwillig, so blöd es klingt, warum man das freiwillig macht. Aber da gibt’s schon einige, die lassen sich auch buchen und kriegen horrendes Geld dafür, dass sie andere Kinder ?? schlagen können und alles Mögliche. Da werden richtige Vergewaltigungsszenen teilweise gedreht von Leuten, die’s freiwillig machen. Die freuen sich sogar, wenn sie andere erniedrigen können. Ich habe das oft genug gehabt. Wir haben sie dann immer Insider-mäßig Kinder der 5. Kategorie genannt. Freiwillige, Hauptsache sie können foltern und schlagen und können sich ein bißchen ausleben.
C: Grün.
M: Wie gesagt, das erste Mal, wo wir missbraucht wurden, war mit 9 Jahren am Schliersee. Da waren wir ja gerade beim Chris besuchen, weil unser Vater in Bad Aibling beim Big Ear beruflich eingesetzt war. Da waren wir eben am Boot, wo eben diese Typen gekommen sind und haben uns gefragt, ob wir sie mit rübernehmen können auf’m Segelboot zur Insel. Haben wir ja auch getan. Und, ja, es war ein Kajütsegler und plötzlich hat mein Bruder geschrien, Christopher und ich waren oben an Deck mit dem anderen Mann. Der hat einfach ??? Mit dem haben wir uns unterhalten, dann hat mein Bruder geschrien, sind wir runter und er hatte das Messer an der Kehle. So nach dem Motto: „Tut, was wir euch sagen, sonst habt ihr ‘n Problem.“ Und die hatten den Dienstgrad von unseren Eltern gewusst, die wussten, wer wir sind, wo wir stationiert sind, welchen Schuljahr-Kadetten-Rang wir hatten, dass wir gerade angefangen haben usw. Also die wussten alles über uns. Und naja, mein Bruder hat am Hals schon ein bißchen geblutet, also haben wir halt getan, was sie gewollt haben.
C: Das war dann auch Vergewaltigung, oder wie?
M: Naja, es ist keiner in uns eingedrungen, wenn du das meinst damals. Aber wir mussten denen halt einen blasen, und haben uns auch geschlagen und alles drum und dran. Und wir mussten ihnen unsere Unterwäsche aushändigen. „Und sagt ja kein Wort, sonst seid ihr halt dran!“ Wo ich dich jetzt hinbringe, das ist unsere Junior-High-School gewesen. Mittlerweile ‘n Gehörlosen- und Taubstummen-Schule oder sowas ähnliches. Das hier jetzt. War früher ‘n häßlicher Block, mittlerweile ist er schon renoviert worden. Und das hier ist jetzt alles Sheridan(?)-Kaserne. Das Gebäude hat’s früher auch nicht gegeben. Das ist relativ neu hingebaut worden bzw. mit renoviert worden. Da war früher so’n Basketball-Platz gewesen und Baseball-Platz. Das war unser Schulweg. Von der Schule hier hintenrum. An der Holzhütte haben sie uns wieder aufgegriffen und dann mussten wir dieselbe Tortur(?) wieder machen. Also wir mussten uns wieder ausziehen und naja, wieder blasen und lauter so Scheiße. Allerdings gefickt wurden wir von denen nicht. Hatte aber einen Grund: Wir waren als Jungfrauen wertvoller. Die hatten den Auftrag, uns nicht zu ficken, auf Deutsch gesagt. Demütigen ja, unterdrücken auch, aber nicht ficken auf Deutsch gesagt. Hier bitte nach Möglichkeit nicht filmen. Das ist Edelplatz, sieht man (ihm) zwar nicht an, aber hier finden alle mögliche Scheiße (statt)/ein?. Und da ist die High-Society und naja, weißt, was ich meine. Da waren früher Lagerstätten, Munitionsbunker, aller mögliche Scheiß. Deswegen auch alles einzeln abgezäunt, wie du hier siehst. Und später, als sie dann geöffnet wurde, haben sie noch ‘n bißchen Geld verdient und haben das alles auf ??-Werkstätten gemacht. Aber das ist hier alles kontaminiertes Scheiß-Gebiet. Also im Prinzip wurden sie krank, wenn hier einer rumgemacht hat. Aber hier haben sich auch viele Zuhälter getummelt usw. nach der Öffnung.
C: Also radioaktiv verseucht hier?
M: Ja auch, aber nicht nur radioaktiv, sondern auch Pestizide und andere Scheiße, die man sich vorstellen kann. Das hier ist der ???shire???. Den habe ich in Amerika habe so genannt. Musst dir vorstellen: Hier waren der ganz Block war voller Soldaten, weil der Gouverneur hier gekommen ist und wir als Kadettenschüler mussten da die Fahne hissen. Und das ist das, wo ich dir gesagt habe, wir den Kondom hochgezogen haben auf Topmast und die amerikanische Flagge auf Halbmast und ungefähr 2000 Soldaten waren so dagestanden. Das führte dazu, dass wir endlich aus Augsburg rausgeflogen sind, weil das war Fahnenbeschmutzung pur. Keiner durfte mit uns mehr reden und unser Vater musste einwilligen, dass wir hier von Augsburg wegkommen. Weil wir weg wollten von hier. Wir wollten ja nicht mehr zu diesen Scheiß-Wichsern, wo wir ständig ihren blöden Schwanz in den Mund nehmen mussten. Und da war uns einfach jedes Mittel recht, um hier wegzukommen. Wir haben auch Angst gehabt, weil die gesagt haben, wenn wir das Maul aufmachen, dann schicken sie unseren Vater in den Irak, in den Krieg. Und es war gerade die Zeit des ersten Irak-Kriegs. Hätten sie bloß gemacht, dass unsere Stiefmutter in den Krieg kommt ???, hätten wir wahrscheinlich weitergemacht, aber nicht unseren Vater. Das war für uns also absolut normal, dass wir ihm nichts erzählen, schweigen. Aber er war auch Gott sei dank nicht so oft da, sonst hätte er ja gemerkt, dass mit uns etwas nicht stimmt. Aber dadurch, dass er Gott sei dank nicht so oft da war, hat er das nicht mitbekommen. Da muss ich wiederum sagen, im Nachhinein tut mir meine Stiefmutter fast leid, weil sie musste unsere Launen ertragen. Komm’, gib’ ihnen??? was zu essen. Weil, wir mussten ja immer schön schlank sein. Also waren wir bei denen auch immer unterernährt. Und das hier ist der P??, der ehemalige. Leider, mittlerweile schon gut abgerissen, aber der vordere Teil, wenn da noch ‘ne Dachwohnung wäre, gibt’s Fotos von uns, wo das ganze.. wie sagt man das? Wie hat das geheißen? Starwars-Puppen zu sehen sind usw. Da wurden wir regelmäßig missbraucht. Aber von diesem Ding sieht man nicht mehr viel. Und das da ist die Gospelchurch, dieses weiße.
C: Ah ja.
M: Das muss du dir mal vorstellen, wie wir eigentlich von unserer Stiefmutter jüdisch erzogen werden sollten und wir als Kinder aber nur bei den Schwarzen in der Gospelchurch rumgehangen haben. Und Parties gefeiert. Aber das sogar cool, weil da konnte man breakdancen mitten im Gottesdienst. Wir sind nicht aufgefallen bei den ganzen anderen. Also ich fand’s cool. Und da hinten, in diesen oberen Stockwerken, das zweite Fenster von drüben, da hat Mike gewohnt, der auch so aussah wie wir. Also man meint, wir könnten auch Zwillinge sein im Nachhinein. Aber wissen tu ich es nicht 100%ig.
C: Und grün.
M: Okay. Ja, ich bin etwas abgelenkt, weil bei mir passiert gerade die ganze Vergangenheit Revue. Das Hochhaus heißt Hotelturm. Wurde auf einem alten deutschen Bunker gebaut. Und der Witz ist: Da oben sind zwei Scheinwerfer. Die siehst du jetzt momentan nicht. Und wenn die beiden Scheinwerfer an sind, dann heißt das für den Kinderstrich für alle Beteiligten, dass der Kinderstrich über den Dächern stattfindet. Wenn sie aus sind, heißt das, der Kinderstrich findet auf den Straßen statt. Also.. und da das das höchste Gebäude von ganz Augsburg ist, läuft alles darüber.
C: Echt?
M: Ja.
C: Das ist ja unglaublich.
M: Übrigens: In Tinder??? ist ein Kinderstrich-Bunker auf Deutsch gesagt, wurde natürlich auch der Waffenhändler Schreiber untergebracht, weil der war nicht im gewöhnlichen Knast, während der hier auf seine Haft gewartet hat bis zur Gerichtsverhandlung.
C: Also direkt an der Quelle?
M: Der war direkt an der Quelle, klar! Ich meine, ich fand das schon cool. Du hattest als Kind natürlich schon mehr Freiheiten als die deutschen. Alleine in meinem Fall: Ich konnte mit 13 Jahren meinen 76kubik-Führerschein machen usw. Konnte eben halt im Gelände ‘n bißchen herumfahren und so und durfte aber halt nie auf die Straße von Deutschland. Nur mit Ausnahmegenehmigung und blablabla und schieß-mich-tot. Die wussten, dass ich rote Kennzeichen.. und mit 120 durch die Maxstraße geschossen bin, weil, was wollten sie machen?! Mich konnten maximal die MP (Military Police) aufhalten. Und von der MP hätte ich vielleicht mit’m Schlagstock ‘n paar in die Rippen bekommen und dann wär’s die Sache gewesen. Natürlich habe ich die MP gefürchtet, weil mit denen war nicht zu spaßen. Bloß mein Vorteil diesbezüglich war einfach noch ‘n bißchen, sage ich mal ganz grob, Sohn von Captain John Marsson. Hatte schon ‘n bißchen Privilegien diesbezüglich, die ich aber natürlich überhaupt nicht ausgekostet habe. Aber es war auch ‘ne… Trotzdem muss ich wieder sagen, bis zu meinem 9. Lebensjahr hatte ich hier eine Traumkindheit. Bis zu dem Zeitpunkt am Schliersee. Danach dieses 3/4-Jahr Internat, wo ich gewesen bin, da bei Düsseldorf in der Nähe, das war ein 3/4-jahrlang toll! Es war schön! Bloß dann kamen ja genau die Betreuer, die uns hier am Schliersee?? ja wieder aufgegriffen haben. Und dann war’s eben der Punkt, wo sie uns eben in diesem Internat versteigert haben an den Meistbietenden, also unsere Jungfräulichkeit sozusagen verkauft. Die Nacht werde ich nie vergessen. Damit/damals? hat alles relativ harmlos angefangen: Wir sind wieder wie üblich.. haben uns nachts rausgeschlichen, dann an den Baggersee, haben da gebadet, sind dann wieder zurück, wollten uns in die Betten schleichen, und wurden erwischt. Und zum ersten Mal hat’s nicht geheißen – nach dem Betreuerwechsel wohlgemerkt. Vorher.. die Altbetreuer haben immer gesagt: „Ja, Küchendienst.“ Damit konnte man leben. Wir hatten sogar Spaß in der Küche. Und das war so gesehen keine großartige Bestrafung. Und als die neuen Betreuer kamen und sie haben uns zum ersten Mal erwischt, hat’s geheißen: „Tja, Jungs, dreht mal ‘n paar Runden.“ Sind wir auf die Aschenbahn, mussten wir, glaube ich, ‘n Kilometer erstmal laufen. Ich mein, wir waren zu dem Zeitpunkt 10 Jahre alt. Da ist ein Kilometer mit 10 schon ‘n bißchen heftig. Und haben wir auch gemacht. Danach haben wir gedacht, das war’s gewesen. War aber nicht so. Wir hatten nichts zum Trinken, gar nichts. Dann haben sie uns mit Klamotten einfach in die Sauna geschickt. Sagten: „Ausziehen is’ nicht. Ihr bleibt so, wie ihr seid. Und bleibt? so in der Sauna.“ Das war dann körperlich für uns schon ziemlich heavy. Betreuer war drinnen mit seiner Badehose, hat zugeguckt, wie wir schwitzen, dass wir auch ja nichts ausziehen. Und ich weiß nicht, wie lange wir da drinnen gewesen sind, kann ich dir nicht sagen. Danach hat’s wieder geheißen: „Und jetzt lauft auf der Aschenbahn. Nochmal einen Kilometer. Und wenn einer zurückbleibt, zwei Kilometer.“ Also haben wir zum ersten Mal angefangen, uns gegenseitig zu stützen und aufzupassen, dass keiner zurückbleibt von uns sieben. Und haben wir dann auch getan. Wie wir dann diese Strecke geschafft haben, haben sie uns wieder in die Sauna gesteckt. Da habe ich dann schon bei meinen Freunden.. und ich glaube, ich habe auch teilweise Sekundenschlaf gehabt, sind wir schon auf der Bank eingepennt zwischendurch. Und dann haben sie uns wieder geweckt. Ja und dann hat der eine Typ, der auf uns aufgepasst hat, uns wieder aufgeweckt. Dann hatten wir zum ersten Mal etwas zum Trinken bekommen. Das haben wir natürlich sofort gerne angenommen. Und ich muss sagen: Vom heutigen Standpunkt aus glaube ich, dass etwas drin war. Damals als Kind.. für uns war’s Wasser. Das Wasser hat neutral geschmeckt. Und wir haben’s runtergekippt, so durstig wie wir gewesen sind. Bloß danach war es so, dass alles für uns Schwerstarbeit war: die Finger zu heben, war extrem schwer. Überhaupt einen Fuß vor den anderen zu setzen, war schwer. Dann kam eben der Befehl in der Sauna drinnen: Jetzt können wir uns ausziehen, was wir natürlich auch sehr gerne gemacht haben anfangs. Aber kaum hatten wir unsere Sportjacken geöffnet, hat’s geheißen: „Nein, nein: gegenseitig ausziehen!“ Ich glaube, es waren noch mehr Leute mit einer Kamera da gewesen und haben das, glaube ich, auch gefilmt, wie wir uns gegenseitig ausziehen mussten. Und das Komische war, ich glaube, von uns war gar nicht mehr soviel Gegenwehr vorhanden gewesen, dass wir das getan haben. Weiß ich nicht, es war alles etwas komisch, dubios. Und ich weiß nur noch eines: Ich glaube, ich musste dann die Klamotten von einem, ich glaube, es war Stevie.. Stevie war aber kleiner als ich. Also ich hatte damals, glaube ich, Schuhgröße 40 schon gehabt, und Steve hatte 39 oder sowas in der Richtung. Jetzt musste ich mit den kleinen Schuhen wieder rennen. Ich weiß nicht, ob wir einen Kilometer geschafft haben. Kann ich überhaupt nicht sagen, weil wir sind alle irgendwo zusammengebrochen. Sie haben uns dann wirklich total fertig in den Fitnessraum gebracht. Und in dem Fitnessraum waren noch andere Männer, ich kann aber auch nicht beschreiben wie oder was. Ich weiß bloß eines: Wir wurden versteigert wie bei einer amerikanischen Versteigerung. Erster, zwoter, zum Dritten und Zuschlag usw. Und als ich dran gekommen bin, dann .. weiß ich gar nicht mehr.. ging alles relativ schnell danach. Sie haben wieder einen dann mitgenommen, haben mich auf das Matratzenlager geschmissen, also wo die Sportmatratzen aufeinander lagen, auf so ‘nem Matratzenwagen war das gewesen. Da hat er mich drauf geschmissen und bevor ich irgendetwas gesehen habe, war ich ausgezogen. Wehren konnte ich mich wirklich.. ich weiß nicht, ich kann’s nicht sagen. Ich hab’s versucht und ging irgendwie nicht. Und dann kamen aber die stechenden Schmerzen und der hat nicht aufgehört. Ich glaube, ich sogar danach geblutet oder so. Aber ich weiß nicht mehr. Ich weiß nur noch, wie er herumposaunt hat, ich war der geilste Junge, den er je in seinem Leben gehabt hat. Davon kann ich mir auch voll was kaufen. Auf jeden Fall von dem Augenblick an, hat’s geheißen: „Das ist euer neuer Zuhälter. Ihr gehört ihm.“ Das war eben dieser Fabio.
C: Und danach gab’s dann regelmäßig Vergewaltigungen oder was?
M: Danach war es?? Ich meine, ich habe ja damals Motorcross gelernt bekommen und war ja in diesem Sportinternat und ich wollte dann eben Motorcross-Profi werden. War ja mein großer Kindheitstraum. Schönen Gruß vom Getriebe, Gang ist drinnen. Und naja, ??war gewesen: Es war ihnen jedes Mittel recht. Sie wollten unsere verschwitzten Klamotten haben, sie wollten unseren Schweiß lecken. Das war noch das Harmloseste. Mir waren damals die Fußfetischisten am liebsten gewesen. Die haben maximal noch ‘n paar Mal auf die Fußsohlen geschlagen und danach haben sie uns gehen lassen. Aber sie haben uns nie gefickt und wir mussten ihnen nie einen blasen oder so. Und es gab wieder andere, die .. denen hat das richtig Spaß gemacht. Die haben einfach alles gemacht: angefangen von fesseln bis auspeitschen. Die wollten, dass wir schreien, die wollten, dass wir weinen und als sie abgespritzt haben, haben sie angefangen, uns zu trösten. Schwachsinn! Andere meinten, wir wollten das so.
C: Kann man sich natürlich schön einreden dann.
M: Leider.
C: Weil ihr ja auch nicht widersprochen habt, ne?!
M: Aber am schlimmsten waren die Videodrehs, wenn die uns an irgendwelche Drehorte mitgenommen haben. Da hat einer ein scheißperverses Drehbuch geschrieben und wir mussten uns dran halten. Wir mussten das explizit einhalten. Natürlich auch mit Szenenwiederholen, bis es für ihn gut genug war und alles drum und dran. Es wurde immer gesteigert. Mit 12 mussten wir zum ersten Mal beiwohnen, wie einer von uns zu Tode gefoltert wurde. Dem mussten wir beiwohnen wohlgemerkt. Kurz danach mussten wir bei so einem Scheiß auch mitmachen. Apropros. Fahr ich schnell darüber, geht nicht: Das ist der Kindergarten. Ich weiß nicht, ob der noch auf Originalgebiet steht.
C: Vorsicht, Vorsicht.
M: Und im kontaminierten Bereich. Das ist er. Da sieht man: Ist alles Originalgebäude. Ist noch nicht mal was verändert. Gar nichts dergleichen. Sondern nur ein Kindergarten reingesetzt. Und da wurde damals die Uranmunition gelagert. Also du siehst: Kinder haben keinen gesteigerten Wert in dieser Gesellschaft. Nur Ware. Das ist der Kindergarten von hinten.
C: Ja, sollten wir mal messen irgendwie morgen. Wünscht sich auch jedes Kind so’n Bretterverschlag.
C: Ganz toll, ja.
M: Hier sind alles Neubausiedlungen. Da sind Familien drauf. Die leben auf kontaminiertem Gebiet.
C: Tja.
M: Aber das Problem war, sobald sie besoffen waren und ich gemerkt habe, dass sie jetzt ausfallend? werden durch Alkohol und Co, und gerade, wenn sie Whiskey gesoffen haben oder so.. Ich konnt’s da nicht mehr dran???. Ich habe die Kinder vor meinen Augen gehabt und hab’ da einfach Schiss. ??? Sebastian und den Leuten vom Missionswerk (?), weil die Leute beliebter waren usw. Da musste ich bloß eines machen: Tränen aus dem Gesicht wischen und versuchen, taff zu sein.
Also ich zeige noch einmal Bilder von mir, unverfängliche aus’m Internet. Habe ich dir gesagt: Keine Chance hier. Is’ lange her. Hier sieht man unser Strichersymbol. Das waren die beiden Finger. Hier war ich sozusagen offiziell eigentlich Caddy, inoffiziell Sex-Caddy für ‘n Edel-Golfclub. Und ja, wie gesagt, für’n Laien ist es es ein ganz normales Bild, für Leute aus der Pädo-Szene sieht’s anders aus. Haben wir einfach hier unser eindeutiges Zeichen, dass man eben zu einem gewissen Zuhälter gehört. Und halt sogenannt Edelnutte und willig ist. Dazu kommt dann eben, was auch für’n Laien nicht offensichtlich ist: Das ist alles Tommy Hilfiger-Kleidung. Wenn man weiß, Tommy Hilfiger eigentlich Designer-Kleidung. Bloß jeder höhere Pädophile, der irgendwelche Stricherszenen, also so Edelnutten beherbergt, hat einfach seine eigenen Zeichen. Ich bin bei Hilfiger stehen geblieben. In dem Fall ist das ‘n Pullunder von Tommy Hilfiger, das T-shirt ist von Tommy Hilfiger, kann hier sogar ein ganz klein wenig erkennen. Also hat’s in meinem Fall geheißen: Aha, gut, der gehört zu Fabio Fercone. Also definitiv Augsburg, kann man wiederum auch an den Kleidern erkennen: blau, grau und nochmal grau. Also das ist hier diese.. eigentlich so grau-beige kann man sagen.. kann man auf dem Foto auch schlecht erkennen, aber das ist eigentlich mehr beige gewesen. Und dann mit diesen Farben war klar gewesen für jemanden, der jetzt in die Pädo-Szene geht und schaut auf dieses Bild: „Aha, den Jungen möchte ich haben. Ich finde ihn bei Augsburg.“ Kleidungsstücke, das ist dann… sieht man eben, wenn man genauer hinschauen würde, wüsste man: „Aha, Tommy Hilfiger. So – Fabio Fercone.“ Und das ist nicht bloß bei mir der Fall, ich meine, andere tragen dann die Unterwäsche Hansons, dann weiß man genau, das geht nach Frankreich rüber. Bei Designer-Kleidungen mit Esprit, da weiß man, das geht in den Düsseldorfer Raum rüber. Usw. Also das ist halt leider Gottes Standard. Und eigentlich ist es für die Insider offensichtlich und für’n Außenstehenden ist es einfach ‘n ganz normales Bild. Und du hast ja gesehen letztens beim .. wo wir durch die Straßen gegangen sind, hast du ja gesehen mit diesen Tags usw.: Es ist ja egal, wo man hingeht. Es ist ja überall dasselbe. Es ändert sich ja eigentlich gar nichts. Es ist mehr oder weniger internationale Sprache. Was mich einfach frappiert, ist: Wir Kinder hatten unsere Sprache, ja?! Also, wo wir untereinander waren wie das hier eben. Hat man’s halt so an der Hose gehabt oder diese V nach unten hatte. Könnte man auch als Pyramide sehen, wenn man auf die Illuminatis gehen möchte oder die Bilderberger. Aber das ist jetzt ein bißchen arg weit hergeholt. Und andere Kids hatten halt eben diese Zeichen, die Dreier oder vier. Dann hatten wir.. ich sag’ jetzt einfach mal nur so kleine Merkmale, weil der Kinderstrich passiert ja vor unseren Augen. Also es passiert in der Tram-Bahn, es passiert in der U-Bahn, S-Bahn, im Zug, teilweise sogar in Kaufhäusern wie Karstadt. Das war teilweise in Augsburg der Fall gewesen. Und das kriegt man ja auch gar nicht mit, weil es sind normale Szenen. Kinder sind im Kaufhaus, gucken sich Klamotten an und sonst irgendwas und irgendwo stehen ein paar Erwachsene herum, wühlen an den Wühltischen herum usw. Ist auch ganz normal alltägliche Szene. Das einzige, was ist, dass wir streng beobachtet werden und wenn dann ‘n Freier zu uns kommt, der uns gefällt.. also der meint, dass wir ihm irgendwie gefallen müssten oder er halt uns oder was auch immer, was die sich einbilden, keine Ahnung.. haben die uns einfach ‘n Zeichen gegeben. Das wäre dann in etwa dieses hier gewesen. Geht ganz schnell. Ob wir frei sind. Und Antwort war bei uns gewesen: einfach ‘ne Handdrehung: offene Hand, so rüber: ja; anders herum: nein. Und das läuft alles ganz nebenbei. Also, wenn das einer nicht weiß und mitbekommt, ist das einfach ‘ne ganz alltägliche Situation. Bei der Tram-Bahn z.B. schildern wir mal die Situation. Angenommen, ich gehe jetzt mal wieder von Augsburg aus, da kann ich’s jetzt am besten erzählen, so sagen. Da war’s offensichtlich, auch heute noch. München hat sich etwas geändert. Augsburg haben sie noch die alte Rolle, sozusagen, spielen sie noch dieses selbe System, liegt aber in Augsburg daran, dass sich da alteingesessene Zuhälter befinden. Die haben also an dem System noch nicht viel geändert. In München gibt’s mittlerweile Variierungen. Und in Augsburg wie gesagt: Bushaltestelle. An einer Bushaltestelle, 17 Uhr, findet man nur Erwachsene. Ganz alltägliche Szene. Nächste Bushaltestation sind Kinder. Auch alltägliche Szene. Das einzige, wo man merkt, wo man feststellen kann, bei den Kindern ist, dass die Farbkombinationen fast gleich sind. Also in unserem Fall wär’s gewesen eben: jetzt beige, so leicht grau-blau. Oder halt eben dann meinetwegen: beige Schuhe und oben grauen Pullover und halt eben eine graue Hose an. Also die Farben an sich sind die gleichen. Aber die Kleidungsstücke variieren, damit es nicht ganz und gar auffällt, dass es nicht aussieht, als wenn alle in einem Dress laufen würden. Damit es keine Uniform ist. Und wir haben ja meistens unsere Rucksäcke dabei, damit es aussieht, als ob wir Schulkinder wären. Was in den Rucksäcken ist, möchte ich nicht unbedingt sagen. Das kann von SM sein bis zum Gummianzug und allem möglichen Scheiß. Aber es sind auf jeden Fall keine Schulunterlagen drin. Und die Preisabsprache findet bereits an der Bushaltestelle statt, wo die Männer sind. Im Bus selber oder in der Tram-Bahn oder wo auch immer ist nur die Fleischbeschauung. Und sobald sich einer uns ausgesucht hat und sagt: „Okay, gut.“ Wir müssen auf unseren Betreuer schauen, ob der uns das Einverständnis gibt. Der nickt das meist nur so kurz ab mit so ‘ner kurzen Handbewegung. Kann er auch an der Nase machen. Dann wissen wir: „Ja scheiße, wir müssen los.“ Und alltägliche Situation. Bustür geht auf. Ein Mann steigt aus, ein Kind steigt aus. Es ist alltäglich. Man sieht es ständig. Und Sache ist erledigt. Was im Nachhinein passiert, kriegt keiner mit. Ich möchte jetzt nicht irgendjemandem etwas unterstellen, dass er da Mitwisser ist oder sonst irgendwas. Den einzigen, wo ich als Mitwisser sagen kann und was ? ist: Es sind die Betreuer und eben auch Polizisten, die wissen, was abläuft, ganz genau, bezahlt werden, mitkassieren. Und es ist denen scheißegal, was mit uns passiert. Und deswegen, ? Kinder aus solchen Sachen herausholen. Wir sind gezwungen zu sagen: „Geht(s) nicht zur Polizei, geht(s) nicht zur Staatsanwaltschaft, macht keine Anzeige. Nehmt eure Kinder, nehmt euren Ausweis und verzieht euch aus diesem Land! Kommt wider, wenn euer Kind volljährig ist. Aber bis dato: Stillschweigen!“
Jetzt kommen wir zu ‘ner russischen Internetseite. Die wurde von mir schon selber bei der Polizei schon sechs- oder siebenmal angezeigt, allein aus dem Grund, weil da auch Bilder von mir drauf zu sehen sind. Lange Zeit verfängliche. Mittlerweile seit knapp einem 3/4-Jahr fast nur noch unverfängliche. Muss dazu sagen, ich habe auch nicht mehr so genau geschaut auf den Seiten, die ich kannte, war das noch früher anders. Hab’ da schon mal ‘n bißchen was vorbereitet gehabt. Das ist die Startseite. Kann man sagen: „Ähim, schön!“ Goldhamster, Reisen, was auch immer. Das ist ‘ne kostenlose Seite. Bloß dann gibt’s eben so’n komischen Link. Hupps, wo ist er denn? Nude. Und wenn man dann auf diese Seiten geht, klicken wir mal drauf, nude, also nackt oder Nacktheit, je nachdem, wie man’s übersetzen möchte.. Also im Prinzip, wenn man Insider ist, kann man mit solchen Seiten sogar Nachrichten lesen. Also war für uns sogar schon klar gewesen, dass von den Zeichen, was hier bei den Kinder passiert ist, z.B. in Hamburg sich irgendetwas ändern wird. Und mittlerweile ist ja Ole von Beust.. hat ja abgedankt. Ich will jetzt da nichts Bösartiges unterstellen, aber es ist schon sehr, sehr komisch. Jetzt habe ich einfach mal willkürlich so’ne Seite aufgemacht. Und kommen wir einfach mal zu den Handzeichen. Da muss man sagen, gibt’s auch wieder zwei Kategorien. Erstens, was einem auffällt. Hilfiger. Also ich könnte es jetzt speichern, könnte es vergrößern, aber das Logo hier kennt man, das ist Tommy Hilfiger. Hat wahrscheinlich nichts mehr mit meinem Zuhälter zu tun, weil mein Zuhälter ist tot. Aber es könnte auf jeden Fall noch nach Augsburg führen, weil Hilfiger gilt zu der Region Augsburg bis rüber nach fast Chiemsee, teilweise sogar noch Kufstein. Kann man jetzt so erstmal nicht erklären. Kann sein, dass das T-shirt sogar zufällig gewählt ist. Dass das eines von seinen Privaten ist. Also hier müsste ich jetzt wirklich teilweise Rätsel raten, außer, wir finden jetzt noch Bilder, die genauer darauf hindeuten. Aber das würde normalerweise alleine von diesem Zeichen nach Berlin gehen. Ich gehe jetzt nochmal auf das Bild drauf ein. Mit dem gekreuzten hier z.B., das ist ein Zeichen, dass er eigentlich alles mitmacht, d.h. SM, lässt sich also auch anpissen. Das sind im Prinzip die Kinky-Codes. Und einem der berühmten Kinky-Codes, das kann man sogar nachschauen, welche Farben zu welchem Kinky-Code gehört, kann man bei Google.. sorry.. Kann man bei Google herausfinden, das ist (k)ein offenes Geheimnis. Hier haben wir z.B., wenn man das als Kinky-Code nennen könnte, könnte man so deuten, hätten wir da was Rotes, würde also auch ‘n bißchen auf Jungfräulichkeit und Blutsportart? hindeuten. Also vorausgesetzt, es ist als Kinky-Code gedeutet. Also man muss sich hier bei den ganzen Bildern immer ‘n bißchen mit hineindeuten können. Und da das mittlerweile eigentlich zwar eine internationale Sprache ist, aber durch die verschiedenen Newcomer und durch Neueinsteiger, was das so gegeben hat die letzte Zeit, sich doch ein bißchen variiert, kann man das in der heutigen Zeit nicht mehr so genau sagen. Das war vor sechs, sieben Jahren noch wesentlich eindeutiger als jetzt. Es gibt eine Kommentarfunktion. Das ist hier. Kommentare zu diesem Bild. Es gibt dann, schauen wir mal, wie’s bei dem hier aussieht. Hier auch wieder eigentlich eindeutige Handsprache. Geht jetzt aber komischerweise nicht mehr nach Berlin, sondern das geht jetzt mehr in den russischen Sektor rein. Wenn man mehr von diesem Blick? haben will. Der hat angelegt, d.h. der ist also jetzt zum Tauschen. Hier ist ein passwortgeschütztes. Das untere ist nicht passwortgeschützt. Und kommen wir mal wieder zu so typischen Thematiken. Das sind jetzt Bilder, die sind einfach irgendwo am Strand aufgenommen worden. Das spielt keine Rolle, wo oder sonst irgendwas. Wichtig ist nur: Der Fotograf, der dieses gemacht hat, weiß, wo der Junge auch zu Hause ist. Jetzt angenommen, er hätte jetzt zu diesem Foto zuviele Nachfragen, dann würde dieser Junge.. entweder genau der oder vielleicht sogar ein ähnlicher, weil er mittlerweile zu alt geworden ist.. wird ein ähnlicher danach gesucht und entführt. Und wenn man bedenkt, dass allein in Deutschland jährlich bis zu 6.000 Kinder verschwinden, wundert mich da eigentlich nichts. Wenn man mal schaut, dass sogar ein Oberstaatsanwalt Vogt in Halle, der für mich wirklich ein großen Idol ist, abdankt, weil die Polizei und die Regierung nichts dergleichen tut, um solche Leute dingfest zu machen, obwohl man schon wirklich direkte Spuren zu diesen Personen hat usw., dann ist das ‘n Armutszeugnis für die deutsche Rechtsprechung. Definitiv, also, ich habe da kein Vertrauen in diese Justiz mehr. Hier z.B., wenn man das hier sieht. Der Junge, den gibt’s schon lange, ich glaube auch schon gar nicht mehr, dass der noch am Leben ist. Den haben wir zum ersten Mal auf solchen Seiten gesehen. Das war vor drei Jahren. Und damals auch mit einer klaren Ansage sozusagen, dass er zum Kaufen ist. Und normalerweise werden wir nicht älter als 16. D.h., also auf dem Bild dürfte er vielleicht 14 schon gewesen sein. Jetzt ist es drei Jahre her. Also gehe ich mal davon aus, dass der nicht mehr am Leben sein wird. .. Die Hamburger Szene, d.h. also, alles, was Hamburg betrifft, sieht man keine Kinder mehr, die irgendwie mit Handzeichen was werben, sondern man sieht Sex-Comics, die gezielt in die Region nach Hamburg werben.
C: Bestimme Zeichen. Die gleich Zeichen.
M: Richtig.
C: Da ist einer mit Nummernschild auf dem Körper.
M: Der ist mit Nummer. Also da ist.. Wenn so etwas passiert, leuchten bei mir eigentlich die Alarmglocken. Weil das ist genau so etwas wie vorhin mit dem einen gesagt habe, der wird zum Verkaufen.. Also er ist auch in diesem Alter knapp 14.. 13, 14. D.h. also, er ist – in der Szene nennt man das „verwertbares Alter. Mit anderen Worten: Noch ‘n bißchen auf den Strich geschickt und später lebendiger Organhandel. Also ist das Schicksal dieses Jungen besiegelt, sobald er gekauft wird.
C: Und das ist alles frei zugänglich hier?
M: Das ist alles..
C: Und die Polizei und Staatsanwaltschaft
M: ..frei zugänglich. Wie gesagt, ich habe die Seite mittlerweile schon mehrmals angezeigt: Es passiert nichts. Also absolut nichts. Gut, sie haben sie mittlerweile abgeschwächt. Man findet sie keine direkten nackten Kinder mehr in dem Sinne. Aber: Ob ich jetzt ein nacktes Kind versteigere oder so spielt für mich keine Rolle. Absolut nicht.
C: Und die können untereinander dann ja auch die härteren Fotos tauschen.
M: Die können untereinander die härteren Dinger tauschen. Weil das ist ja.. Wenn man jetzt mal schaut, das ist diese Boys in H?. Der hat ja hier.. Gut, der hat jetzt nur eine Dinger.. Aber es gibt natürlich auch andere, die haben passwortgeschützte Seiten. Logischerweise. Hier z.B., dieser hier. Der Ollie aka Oliver. Das ist auch auf dieser imgsrc.ru-Seite da. Den haben wir ausfindig gemacht. Und das ist ‘ne Selbsthilfegruppe, ‘ne katholische, für pädophile junge Männer. Und mal schauen, was so ‘ne Selbsthilfegruppe für pädophile junge Männer so anbietet und dann: Naja, okay. Also, wenn’s nicht so traurig wär, wär’s schon fast wieder Sarkasmus. Es ist alles andere für mich wie ‘ne Selbsthilfegruppe für pädophile Männer. Jetzt muss man sagen: Warum ‘ne spanische Zeitung? Das ist auch ein Ablenkungsmanöver. Also die wenigsten, die jetzt hier ‘ne spanische Zeitung in der Hand haben, sind auch dann wirklich.. würde die Spur nach Spanien gehen. Zumal die Spur der Handzeichen, sofern man sie findet, mehr in die Düsseldorfer Region gehen. Das erkennt man jetzt an dieser offenen Handgeste. Also das ist jetzt wirklich mehr Ruhrpottgegend. Eigentlich wollte ich mal auf die Handzeichen gehen. Weil das ist, wie gesagt, eigentlich egal wo man.. was man anschaut… Hier solche sind auch bedenklich. Weil das ist nämlich in einer Schulklasse aufgenommen worden. D.h., es gibt irgendwo einen pädophilen Lehrer.
C: .. der die mit anbieten.
M: Der die mit anbietet.
C: .. wenn er an die rankommt.
M: Richtig. Hier z.B. sucht einer Bilder von mir. Und hat aber keine Antworten bis jetzt bekommen.
C: Von dir gibt’s ja genügend Bilder
M: Von mir gibt’s genügend Bilder.
C: Und was er da drinnen hat, das mit dem Auge, das Bild.
M: Das habe ich auch, ja. Und wie gesagt, das ist einfach ‘ne ganz normale Seite. Ich möchte jetzt nicht Werbung machen für diese Seiten, aber das Problem ist einfach: Es passiert unter uns. Mitten unter uns. Und ich möchte eigentlich bloß nochmal den Blick darauf schärfen, wir eigentlich unsere Justiz arbeitet. Und wenn man nähere Auskünfte haben möchte, bin mir sicher bei dem Kinderschutzverein Dunkelziffer e.V. Und wie gesagt: Hier geht’s um unsere Kinder. Und das sollte uns mal klar sein. Es geht nicht um mich. Ich habe meine Kindheit hinter mir. Sondern es passiert noch weiter. Und wenn man seine Augen mal aufmacht, Münchener oder Augsburger Kinderstrich usw., dann passiert das genau vor unseren Augen. Und nur Eingeweihte können nicht daran vorbeilaufen. Sie gucken hin oder holen sich ‘n Kind oder versuchen zu helfen. Und wenn man mit anderen ??, die kriegen es gar nicht mit. Und wenn man manche darauf hinweist, dann heißt es: „Oh Gott, will ich gar nicht wissen!“
C: Aber man muss auch sagen: Es ist gefährlich jetzt auf eigene Faust zu meinen, man müsste die Leute mal ansprechen oder so, weil die sind natürlich skrupellos.
M: Die sind skrupellos. Das ist natürlich das nächste. Also wir reden hier nicht von Leuten, die irgendwo ein Nachbarskind missbrauchen, sondern wir reden hier von organisierten Banden. Das ist das nächste. Und deswegen habe ich ja auch noch so’n paar Hunde hier bei mir. Fühlt man sich ‘n bißchen mutiger.

Jessie Marsson – Augsburg transcription

C: On a drive through Augsburg, Jessie Marsson, who has already given an interview about ritual abuse on Bewusst-TV, shows us the children’s prowl, signs and symbols. We would like to issue a warning. This topic can be very distressing because it leads you into a very dark parallel world.
M: So, I’ve shown you these tags before: Welcome to the children’s line. If you are here with these tags. What you see here now with this 17, i.e. everything under 17.
C: But you have to read that, you!
M: 1-7 and the U underneath.
C: Okay, yes, I can see it if you know it.
M: That means under 17. And in the front, with the B1, I don’t know that.
C: Oh, watch out, now it’s getting tight.
M: I’m such a friendly person. Here we come to under 15.
C: Yes, great…
M: It’s quite funny, isn’t it?
C: Yeah, intense.
M: Here we go. This is one of those so-called clubs that you can’t even get into here. You can also see the video surveillance etc. Keeping the exit clear, illegal ? Parking blah blah blah. Now I have to drive on. Someone is coming up behind me.
C: Okay.
M: You can see the house up ahead. That’s funny. That’s exactly the town hall from the back building (?). So it’s the town hall right there and the children’s promenade at the back.
C: Yes, it’s unbelievable. In front of the politicians.
M: The joke is, because that’s also Police Station 1, right next door.
C: And that’s where the children are sent to work next to the police station.
M: Next to the police station. There’s police station 1 and there’s the town hall.
C: Great.
M: They couldn’t do better than that. The cops walk around here in plain clothes and make sure the guys are doing their real job.
C: Really?
M: By the way, the line continues here. I can drive around in circles here now. The kids standing here are being sold.
C: Great!
M: That’s why they’re a bit nervous about your camera. They definitely don’t want that now. That’s actually more of a term for the fact that everything is allowed here. Children are also offered all sorts of things here. For example, I was put on here with them. It was hell for me. The problem with Augsburg is that it has so many narrow, small alleyways that you can hide wonderfully here. And because of the catacombs, you simply don’t have any ? I think I’ve seen at least 15 children die here in Augsburg alone, myself that is. Three of them were my friends. I had to help out with one of these friends.
The ‘Crow’ is a pimp scene, it’s a pimp bar, but not for child prostitution. Practically, this is the diocese where Cardinal Wichser, er Mixa, was in, where Ratzinger often visited him. And here too. And down there there’s another catacomb inside, you could go in from the outside?
C: We would like to warn you at this point. Please don’t try to do anything on your own against these human traffickers if you think you have recognized the signs somewhere. These groups are unscrupulous, brutal and well networked. What is striking about this situation is that you can hear children playing, but you don’t hear children laughing.
M: I can’t tell you much about this block from this perspective. I can only tell you one thing: as children, we had to play here back then too. We were forced to play.
C: And then someone comes and says: “How much?” (?)
M: No, they don’t speak at all. It’s just sign language. We have to go through here now. That’s a typical sign. ?? It’s like this.
C: They’re in the middle of the path, the sneakers. That’s no coincidence! Now that means you can…
M: Right.
C: Wow!
M: What children’s arches are in Poland simply means children’s shoes are on the sidewalk here. It’s also a neutral zone here. That means in plain language that no pimp actually has any territorial claim here, but he can simply let his children go for a walk here. In other words, nobody has anything here… a territory from others or something(?). Everyone here is just peaceful together. The main thing is that the children get fucked. Either among themselves, with each other, whatever.
C: Okay.
M: The customer decides. No one else. This is a territorial sign.
C: But it’s made with a stencil, isn’t it?
M: Yes. It’s made with a stencil.
C: That’s a little devil?
M: You, I can’t tell you. They’ve only been around for 5 ½ months, but they seem to be pretty beastly. But more towards girls, not boys. …any delinquents are also let out at night.
C: Oh, in the prison.
M: Yes. I think so…
C: Never again Germany – my favorite saying.
M: It must have been written by a foreigner. There’s also something here for young people, they get a bit of therapy here, everything. But I don’t want to talk about what the therapies look like in detail. Is there something bizarre about the counselors? That’s the bishopric anyway. …????, where the altar boys are ??? that is: Ratzinger’s Home?? bunch of wankers???. … You don’t believe ?? You’ve just seen for yourself what you saw on this little tour. [Unintelligible until 7:15] Sometimes I just think, it would be nice if I woke up and none of this was true, ever happened.
C: That would be nice. We would wish.
M: Now we’re in the forecourt of hell because the church, the state government and the police… ??? And I’ve never noticed that when there are so many children on top of each other that they really don’t laugh.
C: Yes, that’s right.
M: There used to be a gay disco next to the noodle bar. That’s where I got help for the first time ??? where we freed other kids. That’s where the train station is, that’s about where the kids’ prostitutes are from, you could say about 14. But most of them are there voluntarily, as stupid as it sounds, why do you do it voluntarily? But there are some who get booked and get paid a lot of money for beating other children and all sorts of things. Real rape scenes are sometimes filmed by people who do it voluntarily. They’re even happy when they can humiliate others. I’ve had that often enough. We used to call them 5th category kids, like insiders. Volunteers, the main thing is that they can torture and beat and have a bit of fun.
C: Green.
M: As I said, the first time we were abused was when we were 9 years old at Schliersee. We were visiting Chris because our father was working at the Big Ear in Bad Aibling. We were on the boat where these guys came and asked us if we could take them over to the island on the sailing boat. And we did. And, yes, it was a cabin cruiser and suddenly my brother shouted, Christopher and I were up on deck with the other man. He just ??? We were talking to him, then my brother screamed, we went down and he had the knife to his throat. It was like: “Do what we tell you, otherwise you’ll have a problem.” And they knew our parents’ ranks, they knew who we were, where we were stationed, what school year cadet rank we had, that we had just started etc. So they knew everything about us. So they knew everything about us. And well, my brother’s neck was already bleeding a bit, so we just did what they wanted.
C: So that was rape too, wasn’t it?
M: Well, nobody penetrated us, if that’s what you mean back then. But we just had to suck them off, and we were beaten and everything. And we had to give them our underwear. “And don’t say a word, otherwise you’ll get it!” Where I’m taking you now, that was our junior high school. It’s now a school for the deaf and deaf-mute or something like that. This one now. It used to be an ugly block, but now it’s been renovated. And this is all Sheridan(?) barracks now. The building didn’t used to exist either. It was built relatively recently or renovated. There used to be a basketball court and a baseball field. That was our way to school. From the school back here. They picked us up again at the wooden hut and then we had to go through the same ordeal(?) again. So we had to undress again and well, suck again and all that shit. However, they didn’t fuck us. But there was a reason: we were more valuable as virgins. They had the order not to fuck us, in German. Humiliating yes, suppressing too, but not fucking in German. If possible, please don’t film here. This is a noble place, you can’t see it, but all kinds of shit takes place here. And there’s the high society and well, you know what I mean. There used to be storage facilities, ammunition bunkers, all kinds of shit. That’s why everything was fenced off, as you can see here. And later, when it was opened up, they made a bit of money and turned it all into ‘workshops’. But this is all contaminated shit territory. So basically, they got sick when someone made out here. But there were also a lot of pimps here after the opening.
C: So it was radioactively contaminated here?
M: Yes, but not only radioactive, but also pesticides and other shit you can imagine. This here is the ???shire???. That’s what I called it in America. You have to imagine: The whole block was full of soldiers because the governor came here and we, as cadet students, had to raise the flag. And that’s what I told you, we raised the condom to top mast and the American flag to half mast and about 2000 soldiers were standing there like that. That finally got us kicked out of Augsburg, because it was pure flag pollution. Nobody was allowed to talk to us anymore and our father had to agree to us leaving Augsburg. Because we wanted to get away from here. We didn’t want to go back to those fucking wankers where we constantly had to put their stupid cock in our mouths. And we were happy to use any means to get away. We were also afraid because they said that if we opened our mouths, they would send our father to war in Iraq. And it was the time of the first Iraq war. If they had only made our stepmother go to war, we would probably have gone on, but not our father. So it was absolutely normal for us not to tell him anything, to keep quiet. But thank God he wasn’t around that
often, otherwise he would have noticed that something was wrong with us. But because he wasn’t there that often, thank God, he didn’t notice. In retrospect, I almost feel sorry for my stepmother because she had to put up with our moods. Come on, give them something to eat. Because we always had to be nice and slim. So we were always undernourished with them. And this here is the P??, the former one. Unfortunately, it’s now well demolished, but the front part, if there was still an attic apartment, there are photos of us where the whole… how do you say it? What was it called? Star Wars dolls and so on. We were regularly abused. But you don’t see much of that thing anymore. And that’s the gospel church, that white one.
C: Ah yes.
M: You have to imagine how we were supposed to be brought up Jewish by our stepmother and as children we only hung out with the blacks in the gospel church. And had parties. But that was even cool, because you could breakdance in the middle of the service. We didn’t stand out with all the others. So I thought it was cool. And back there, on the upper floors, the second window from the other side, that’s where Mike lived, who also looked like us. So you think we could have been twins in retrospect. But I don’t know for sure.
C: And green.
M: Okay. Yes, I’m a bit distracted because I’m reviewing the whole past. The skyscraper is called Hotelturm. It was built on top of an old German bunker. And the joke is: there are two spotlights up there. You can’t see them at the moment. And when the two spotlights are on, it means that the child prostitution is taking place above the roofs for everyone involved. When they’re off, it means that child prostitution takes place on the streets. So… and since this is the tallest building in the whole of Augsburg, everything takes place above it.
C: Really?
M: Yes.
C: That’s incredible.
M: By the way: In Tinder??? is a child prostitution bunker in German, the arms dealer Schreiber was of course also housed here, because he wasn’t in the usual prison while he waited here for his sentence until his trial.
C: So he was right at the source?
M: He was right at the source, of course! I mean, I thought that was cool. As a child, you naturally had more freedom than the Germans. In my case alone: I was able to get my 76 cc driver’s license at the age of 13 and so on. I could just ride around a bit off-road and so on, but was never allowed on the roads in Germany. Only with a special permit and blablabla and shoot-me-dead. They knew that I had red license plates and was shooting through Maxstraße at 120 km/h, because what were they going to do? The MP (Military Police) was the only thing that could stop me. And the MP might have hit me in the ribs with a baton and that would have been the end of it. Of course I feared the MP, because they were no joke. It’s just that my advantage in that respect was still a bit, let’s put it crudely, the son of Captain John Marsson. I had a bit of privilege in that respect, but of course I didn’t make the most of it. But it was also a… Nevertheless, I have to say that I had a dream childhood here until I was 9 years old. Until that time at Schliersee. After that, the three-quarters of a year at a boarding school near Düsseldorf was great! It was lovely! But then the counselors came and picked us up again here at Schliersee. And then it got to the point where they auctioned us off to the highest bidder at this boarding school, selling our virginity, so to speak. I’ll never forget that night. It all started relatively harmlessly: We snuck out at night as usual, then went to the quarry pond, had a swim there, then came back, tried to sneak into bed and got caught. And for the first time it didn’t happen – after the change of supervisor, mind you. Before… the old supervisors always said: “Yes, kitchen duty.” We could live with that. We even had fun in the kitchen. And from that point of view, it wasn’t much of a punishment. And when the new supervisors came and they caught us for the first time, they said: “Well, boys, do a few laps.” When we got to the cinder track, I think we had to run a kilometer first. I mean, we were 10 years old at the time. A kilometer at 10 is already a bit tough. And we did it. After that, we thought that was it. But it wasn’t. We had nothing to drink, nothing at all. Then they just sent us into the sauna with our clothes on. They said: “Don’t take your clothes off. You stay as you are. And stay like that in the sauna.” That was quite physically demanding for us. The supervisor was inside with his swimming trunks, watching us sweat, making sure we didn’t take anything off. And I don’t know how long we were in there, I can’t tell you. Then he said again: “And now run on the cinder track. Another kilometer. And if anyone falls behind, two kilometers.” So for the first time, we started to support each other and make sure that none of the seven of us fell behind. And that’s what we did. Once we had completed this distance, they put us back in the sauna. By then, I had already fallen asleep on the bench with my friends… and I think I also had a microsleep at times. And then they woke us up again. Yes, and then the one guy who was looking after us woke us up again. Then we were given something to drink for the first time. Of course, we gladly accepted it straight away. And I have to say: from today’s point of view, I think there was something in it. Back then as a child… for us it was water. The water tasted neutral. And we downed it, as thirsty as we were. Only afterwards, everything was hard work for us: it was extremely difficult to lift our fingers. It was difficult to put one foot in front of the other. Then came the order in the sauna: Now we can take our clothes off, which of course we were very happy to do at first. But as soon as we opened our sports jackets, we were told: “No, no: take each other off!” I think there were more people there with a camera and I think they also filmed us undressing each other. And the funny thing was, I don’t think we put up so much resistance that we did that. I don’t know, it was all a bit strange, dubious. And I only remember one thing: I think I then had to take the clothes of someone, I think it was Stevie. But Stevie was smaller than me. I think I was already a size 40 at the time, and Steve was a 39 or something like that. Now I had to run again with the small shoes. I don’t know if we managed a kilometer. I can’t say at all, because we all collapsed somewhere. They took us to the fitness room when we were really exhausted. And there were other men in the gym, but I can’t describe how or what. I only know one thing: we were auctioned off like at an American auction. First, second, third and so on. And when it was my turn, then … I don’t even remember … everything happened relatively quickly afterwards. They took another one with them, threw me onto the mattress bed, where the sports mattresses lay on top of each other, on a mattress trolley. He threw me on there and before I saw anything, I was undressed. I could really… I don’t know, I can’t say. I tried and somehow I couldn’t. And then the stabbing pain came and it didn’t stop. I think I even bled afterwards or something. But I don’t remember. I just remember him saying that I was the hottest boy he’d ever had in his life. I can totally buy something from that. In any case, from that moment on, he said: “That’s your new pimp. He owns you.” That was this Fabio.
C: And after that there were regular rapes or what?
M: After that was it? I mean, I was learning motorcross back then and I was at this sports boarding school and I wanted to become a professional motorcross rider. That was my big childhood dream. Nice greetings from the gearbox, it’s in gear. And well, it was: Every means was right for them. They wanted our sweaty clothes, they wanted to lick our sweat. That was the most harmless thing. The foot fetishists were my favorite back then. They only slapped the soles of our feet a few times and then they let us go. But they never fucked us and we never had to suck them off or anything. And then there were others who … they really enjoyed it. They did everything from tying us up to whipping us. They wanted us to scream, they wanted us to cry and when they had cum, they started to comfort us. Bullshit! Others thought we wanted it that way.
C: Of course you can talk yourself into it then.
M: Unfortunately.
C: Because you didn’t disagree, did you?
M: But the worst were the video shoots when they took us to some locations. Someone wrote a fucking perverse script and we had to stick to it. We had to stick to it explicitly. Of course, we had to repeat scenes until it was good enough for him and everything. It was always stepped up. When we were 12, we had to watch one of us being tortured to death for the first time. We had to witness it, mind you. Shortly afterwards, we also had to take part in shit like that. Speaking of which. I can’t go over it quickly: this is kindergarten. I don’t know if it’s still on the original site.
C: Careful, careful.
M: And in the contaminated area. That’s it. You can see that: It’s all original buildings. Nothing has even been changed. Nothing like that. Just a kindergarten put in. And that’s where the uranium ammunition was stored back then. So you see: children have no increased value in this society. Just commodities. That’s the kindergarten from behind.
C: Yes, we should somehow measure that tomorrow. Every child wants one of those wooden crates.
C: That’s great, yes.
M: They’re all new housing estates here. There are families on them. They live in contaminated areas.
C: Well.
M: But the problem was as soon as they were drunk and I noticed that they were getting abusive because of alcohol and the like, and especially when they were drinking whiskey or something.
I couldn’t take it anymore???. I had the kids in front of my eyes and I was just scared. ??? Sebastian and the people from the missionary work (?), because they were more popular and so on. I just had to do one thing: Wipe the tears from my face and try to be tough.
So I show you pictures of me again, harmless ones from the Internet. I told you: no chance here. It’s been a long time. Here you can see our dash symbol. Those were the two fingers. Here I was officially a caddy, unofficially a sex caddy for a high-class golf club. And yes, as I said, for the layman it’s a completely normal picture, for people from the pedo scene it looks different. We simply have a clear sign here that you belong to a certain pimp. And that you’re a so-called high-class hooker and willing. Then there’s something that’s not obvious even to the layman: it’s all Tommy Hilfiger clothing. If you know, Tommy Hilfiger is actually designer clothing. It’s just that every higher pedophile who harbors any kind of hustler scene, i.e. such high-class hookers, simply has their own signs. I stopped at Hilfiger. In this case it’s a Tommy Hilfiger pullover, the T-shirt is from Tommy Hilfiger, you can even see a little bit of it here. So in my case it said: Aha, good, it belongs to Fabio Fercone. So definitely Augsburg, you can also tell by the clothes: blue, grey and grey again. So this is this… actually so grey-beige you could say… it’s hard to see in the photo, but it was actually more beige. And then with these colors, it was clear to someone who now goes into the pedo scene and looks at this picture: “Aha, I want that boy. I’ll find him at Augsburg.” Items of clothing, that’s then… If you looked more closely, you’d know: “Aha, Tommy Hilfiger. So – Fabio Fercone.” And that’s not just the case for me, I mean, others wear Hanson’s underwear, then you know it’s going over to France. With designer clothes with Esprit, you know it’s going over to the Düsseldorf area. Etc. Unfortunately, that’s the standard. And it’s actually obvious to insiders and for outsiders it’s just a completely normal picture. And you saw the other day when we were walking through the streets, you saw the tags and so on: It doesn’t matter where you go. It’s the same everywhere. Nothing really changes. It’s more or less an international language. What simply amazes me is that we children had our language, right? So, where we were among ourselves like this. We just had it on our pants or had this V at the bottom. You could also see it as a pyramid if you want to go to the Illuminati or the Bilderbergers. But that’s a bit far-fetched. And other kids just had these signs, the three or four. Then we had… I’m just going to say small signs, because child sex happens in front of our eyes. So it happens in the streetcar, it happens in the subway, suburban train, on the train, sometimes even in department stores like Karstadt. That was partly the case in Augsburg. And you don’t even notice that because they are normal scenes. Children are in the department store, looking at clothes and other things, and a few adults are standing around somewhere, rummaging around at the rummage tables, and so on. It’s also a normal everyday scene. The only thing is that we’re closely watched and when a suitor comes to us who we like… so he thinks that we have to please him somehow or he has to please us or whatever, what they’re imagining, I don’t know… they just gave us a sign. That would have been something like this. It happens very quickly. Whether we were free. And our answer was: just turn your hand: open hand, over like this: yes; the other way round: no. And it all happens in passing. So, if someone doesn’t know and notice, it’s just an everyday situation. Let’s describe the situation with the streetcar, for example. Let’s say I’m going to start from Augsburg again, that’s the best way to put it. It was obvious there, even today. Munich has changed somewhat. In Augsburg they still have the old role, so to speak, they still play the same system, but in Augsburg it’s because there are long-established pimps. So they haven’t changed the system much. There are now variations in Munich. And in Augsburg, as I said: bus stop. At a bus stop, 5 p.m., you only find adults. An everyday scene. The next bus stop is for children. Also an everyday scene. The only thing you notice about the children is that the color combinations are almost the same. So in our case it would have been: now beige, slightly gray-blue. Or for example: beige shoes and a gray sweater on top and gray pants. So the colors themselves are the same. But the items of clothing vary so that it doesn’t look like everyone is wearing the same outfit. So that it’s not a uniform. And we usually have our rucksacks with us so that it looks like we’re schoolchildren. I don’t really want to say what’s in the rucksacks. It can be anything from S&M to rubber suits and all sorts of shit. But there are definitely no school documents in there. And the price is already agreed at the bus stop where the men are. On the bus itself or on the streetcar or wherever, it’s just the flesh inspection. And as soon as one of them has chosen us and says: “Okay, fine.” We have to look at our supervisor to see if he gives us permission. He usually just nods his approval with a quick hand gesture. He can also do it on the nose. Then we know: “Yeah, shit, we have to go.” And everyday situation. Bus door opens. A man gets out, a child gets out. It’s everyday. You see it all the time. And the job is done. Nobody knows what happens afterwards. I don’t want to accuse anyone of being an accomplice or anything else. The only thing I can say as an accomplice and what ? is: it’s the supervisors and the police who know exactly what’s going on, who get paid, who help collect the money. And they don’t give a damn what happens to us. And that’s why, ? Get children out of these things. We are forced to say: “Don’t go to the police, don’t go to the public prosecutor’s office, don’t press charges. Take your children, take your ID and get out of this country! Come back when your child is of age. But until then: keep quiet!”
Now we come to a Russian website. I’ve already reported it to the police six or seven times myself, simply because it contains pictures of me. For a long time, they were suspicious. In the meantime, for almost 3/4 of a year, almost only innocuous ones. I have to say, I didn’t look that closely on the sites I knew, it used to be different. I had already prepared something a bit. This is the homepage. Can you say: “Uhim, nice!” Goldhamster, travel, whatever. It’s a free site. But then there’s this weird link. Hupps, where is it? Nude. And if you then go to these pages, we click on it, nude, meaning naked or nudity, depending on how you want to translate it. So basically, if you’re an insider, you can even read news on these sites. So it was already clear to us that something would change in Hamburg, for example, from the signs of what happened here with the children. And in the meantime, Ole von Beust has resigned. I don’t want to imply anything malicious, but it’s very, very strange. Now I’ve just randomly opened a page like this. And let’s just come to the hand signals. Again, there are two categories. Firstly, what you notice. Hilfiger. I could save it now, I could enlarge it, but you know the logo here, it’s Tommy Hilfiger. It probably has nothing to do with my pimp anymore, because my pimp is dead. But it could still lead to Augsburg in any case, because Hilfiger applies to the Augsburg region all the way over to almost Chiemsee, sometimes even Kufstein. You can’t explain it like that for now. It could even be that the T-shirt was chosen at random. That it’s one of his private ones. So here I would really have to guess some of the riddles, unless we can find pictures that point more precisely to this. But that would normally go from this sign alone to Berlin. I’ll go back to the picture now. With the crossed one here, for example, that’s a sign that he actually does everything, i.e. SM, so he can also be pissed on. These are basically the kinky codes. And one of the famous kinky codes, you can even look up which colors belong to which kinky code on Google… sorry. You can find out on Google, it’s an open secret. Here, for example, if you could call it a kinky code, you could interpret it as red, which would also indicate a bit of virginity and blood sports? That is, assuming it is interpreted as a kinky code. So you always have to be able to read a bit into all the pictures. And since it’s actually an international language by now, but it’s varied a bit due to the various newcomers and new entrants that have emerged in recent times, you can’t really say for sure these days. Six or seven years ago it was much clearer than it is now. There is a Kommentar(e) function. This is here. Kommentar(e)s on this picture. Let’s see what it looks like with this one. Here, too, there is actually clear hand language. But strangely enough, it’s no longer about Berlin, it’s more about the Russian sector. If you want more of this view? It has been created, i.e. it is now for swapping. Here is a password-protected one. The one below is not password-protected. And let’s get back to typical topics. These are pictures that were simply taken somewhere on the beach. It doesn’t matter where or anything else. The important thing is that the photographer who took them knows where the boy is at home. Assuming he had too many inquiries about this photo, then this boy… either exactly the same or perhaps even a similar one, because he has become too old in the meantime… a similar one would be searched for and kidnapped. And when you consider that up to 6,000 children disappear every year in Germany alone, I’m not really surprised. When you see that even a senior public prosecutor in Halle,
Vogt, who is really a great idol for me, resigns because the police and the government do nothing of the sort to arrest such people, even though there are really direct leads to these people, etc., then that’s an indictment of German jurisdiction. Definitely, I no longer have any trust in this justice system. Here, for example, when you see this. The boy, he’s been around for a long time, I don’t even believe he’s still alive. We saw him for the first time on sites like this. That was three years ago. And at the time it was clearly stated that he was for sale. And normally we don’t get older than 16, which means he was probably 14 in the picture. Now it’s been three years. So I assume that he won’t be alive anymore. .. The Hamburg scene, i.e. everything that concerns Hamburg, you don’t see kids advertising anything with hand signs anymore, but you see sex comics advertising specifically in the Hamburg region.
C: Certain characters. The same characters.
M: Right.
C: There’s one with a license plate on his body.
M: He has a number. So there’s… When something like that happens, my alarm bells go off. Because that’s exactly what I said earlier about the one that’s for sale. So he’s also just under 14 at that age… 13, 14. In other words, he’s – in the scene they call it “marketable age”. In other words: Sent to the streets for a bit and then later trafficked for living organs. So this boy’s fate is sealed as soon as he’s bought.
C: And this is all freely accessible here?
M: That’s all…
C: And the police and the public prosecutor’s office
M: …freely accessible. As I said, I’ve already viewed the site several times: nothing happens. So absolutely nothing. Well, they’ve toned it down in the meantime. There are no more direct naked children in that sense. But: Whether I auction off a naked child or not doesn’t matter to me. Absolutely not.
C: And they can also swap the harder photos with each other.
M: They can swap the harder things with each other. Because that’s… If you look now, it’s these boys in H? He has here… Well, he’s only got one thing. But of course there are others who have password-protected pages. Logically enough. Here, for example, this one. The Ollie aka Oliver. That’s also on this imgsrc.ru page. We tracked him down. And this is a self-help group, a Catholic one, for pedophile young men. And let’s see what a self-help group for pedophile young men offers and then: Well, okay. Well, if it wasn’t so sad, it would almost be sarcasm again. For me, it’s everything else like a self-help group for pedophile men. Now you have to say: why a Spanish newspaper? That’s also a diversionary tactic. So very few people who have a Spanish newspaper in their hands are really… the trail would go to Spain. Especially as the trail of hand signs, if you can find them, goes more to the Düsseldorf region. You can tell by this open hand gesture. So this is really more Ruhrpott area now. I actually wanted to go into the hand signs. Because, as I said, it doesn’t really matter where you… what you look at… These are also questionable here. Because this was recorded in a school class. In other words, there is a pedophile teacher somewhere.
C: … who offers them.
M: Who offers them.
C: … if he can get hold of them.
M: Right. For example, someone here is looking for pictures of me. But he hasn’t gotten any answers yet.
C: There are enough pictures of you
M: There are enough pictures of me.
C: And what he has in there, the one with the eye, the picture.
M: I have that too, yes. And as I said, it’s just a normal page. I don’t want to advertise these sites now, but the problem is simple: it happens among us. In our midst. And I just want to raise awareness of how our justice system actually works. And if you want more information, I’m sure you can contact the Dunkelziffer e.V. child protection association. And as I said, this is about our children. And we should be clear about that. It’s not about me. I have my childhood behind me. It’s still happening. And if you open your eyes, Munich or Augsburg children’s streets etc., it’s happening right before our eyes. And only insiders can’t walk past it. They look or get a child or try to help. And if you talk to others, they don’t even notice. And if you point it out to some people, they say: “Oh God, I don’t want to know!”
C: But you also have to say: it’s dangerous to think you have to speak to people on your own initiative or something, because of course they’re unscrupulous.
M: They are unscrupulous. That’s the next thing, of course. So we’re not talking about people who abuse a neighbor’s child somewhere, we’re talking about organized gangs. That’s the next thing. And that’s why I still have a few dogs here with me. Makes you feel a bit braver.