Biologisches Heilwissen
Jo Conrad unterhält sich mit Fabian Günther über die Erkenntnise der Neue Medizin, die einem helfen können, die Angst vor Krankheiten zu verlieren und zu verstehen, daß es biologisch sinnvolle Geschehen sein können, die uns helfen, schwierige Situationen zu bewältigen. Krankheitssymptome zu verstehen, anstatt sie zu bekämpfen, ist der erste Schritt zu Heilung. Anhand vieler Beispiele wird aufgezeigt, wie vielfältig die Zusammenhänge sein können und uns bei der Lösung dienlich sind.
www.biologisch-frei.com
https://t.me/biologisch_frei
br>
Download Video mit Rechtsklick: MP4 Format | WebM Format | Audio MP3 FormatBitcoin: 3NQU45QXNbgC5Ke2G1iUAKBH12H1h3UmAu
Hier kann man die Bewusst.TV App für Android Geräte herunterladen und installieren.
Bewusst.tv App mit Rechtsklick runterladen.
Wenn Sie Bewusst.tv unterstützen möchten:
Jo Conrad DE43 2916 6568 0003 6846 00 Volksbank Worpswede
oder per Paypal (blank3372408@aol.com).
Bitcoin: 3QasxayQhb3TaneBNn8TDxE2gCZPxLaXsU
FabianG25aBewusstTV
Herzlich willkommen, liebe Zuschauer. Ich befinde mich in Dormagen und nutze die Gelegenheit, hier Interviews zu machen mit Fabian Günther. Wir wollen über die neue Medizin, die biologischen Gesetzmäßigkeiten nach Dr. Hamer reden, die du praktizierst und auch einbindest in verschiedene anderen Theorien oder Methoden oder wie auch immer.
Wie würdest du, Fabian, für den Einstieg jetzt für Zuschauer, die noch nie was davon gehört haben, den Einstieg schaffen, dass man sagt, das sind Erkenntnisse, die eigentlich für alle sehr nützlich und hilfreich wären, um die Angst vor Krankheiten zu verlieren? Oder wie würdest du den Einstieg machen? Du machst auch Seminare. Also ich selber habe den Einstieg geschafft, weil ich bin selber gelernter Krankenpfleger und mich hat die Frage beschäftigt, wo kommen Krankheiten eigentlich her. Und als ich dann in der Ausbildung war zum Krankenpfleger, habe ich auf die Fragen, die ich hatte, wie entsteht alles mögliche, wo kommt Diabetes her, wo kommen die verschiedenen Krebsarten her, habe ich keine Fragen bekommen.
Dann habe ich für mich geforscht und es gab immer ein Gefühl in mir, was gesagt hat, es muss was geben, womit wir das erklären können. Und bin dann eben über das Internet, über die Recherche auf diese Naturgesetze gestoßen, war selber früher Hypochonder, habe tierische Angst vor Krankheiten gehabt. Und als ich mich dann damit beschäftigt habe, war schon alleine die Logik dahinter für mich so schlüssig, dass ich gesagt habe, da ist mehr dran.
Und dann habe ich angefangen, selber bei mir zu erforschen, welche Konflikte stecken hinter meinen Symptomen und auch bei den Menschen in meinem Umfeld. Und da konnte ich für mich eben überprüfen, ah ja, guck mal, Krankheiten sind kein Zufall, sondern dahinter stecken die Konflikte, die wir eben erleben. Und das war für mich der Einstieg.
Also zu sehen, warum können wir nicht erklären, wir haben Labormedizin, wir sind sogenannt hochtechnologisiert, warum können wir das nicht erklären? Vielleicht bei manchen Dingen ja, aber bei den meisten wissen wir es einfach nicht. Ja, und das ist für mich ganz ähnlich gewesen, dass ich, als ich das gehört habe, sofort das Gefühl hatte, ja, das ist es eigentlich, dass man auch sieht, es gibt einen höheren Sinn hinter, auch hinter Krankheiten. Und viele Krankheiten sind gar keine Krankheiten, sondern Heilungsphasen.
Und das zu verstehen, das heißt, ich bin heute, und wenn du sagst, du warst Hypochonder, ich bin heute entspannt, wenn jemand sagt, du warst Krebs, dann sage ich, ja, gucken wir mal, was das ist. Oder sonst was, auch wenn ich irgendwas habe. Und das geht ja vom Schnupfen bis Krebs und die ganze Bandbreite und Rückenprobleme und so.
Das wird erklärt. Und Dr. Hamer hat das, ich habe ihn persönlich kennengelernt vor, ja, 1995, glaube ich, der lebt inzwischen nicht mehr. Aber kannst du da ein bisschen zur Geschichte erzählen? Der war ja selber Onkologe oder bayerischer, in einem bayerischen Krebsklinik, Chefarzt.
Genau, Dr. Hamer war ja klassischer Schulmediziner. Und die Geschichte, wie er jetzt auf diese Naturgesetze gestoßen ist, also auf seine Entdeckung, die fünf biologischen Naturgesetze, die war ja so, dass Dr. Hamer, der hatte viele Patente und wollte mit dem Geld, was er durch die Patente erwirtschaftet hat, Waisenkindern in Italien ermöglichen, medizinische Behandlung zu bekommen. Und dann war er auf einer Italienreise mit seinem Sohn auf einem Boot und wurde dann selber, der Sohn wurde dann von einem Prinzen angeschossen, der betrunken an Land war.
Der hat dann da rumgeschossen und sein Sohn wurde erwischt. Der lag dann viele Monate im Krankenhaus und ist dann an den Verletzungen gestorben. Dr. Hamer war immer gesund und hat dann nach dem Tod eben einen Hodentumor entwickelt.
So, und dann hat er sich gefragt, wie kann das denn sein? Ich war immer gesund, was war jetzt in meinem Leben die Besonderheit? Und dann war eben das Einzige, was da war, dieser Verlustkonflikt, womit wir schon eigentlich beim Thema sind, des eigenen Sohnes. Der Verlustkonflikt, der geht aufs Gewebe der Hoden und hat dann eben dieses Thema herausgefunden, bei seinen Patienten selber nachgefragt und es hat sich immer gezeigt, dass eben eine Entsprechung da war. Das heißt, Patient XY hatte auch einen Hodentumor, hat auch einen Verlustkonflikt erlebt.
Und so ist dann alles ins Laufen gekommen. Darüber hat er dann seine Entdeckung entwickelt, über Fragen und hat dann festgestellt, dass verschiedene Gewebe biologische Aufgaben haben und eben entsprechend individuelle Konflikteinhalte auch. Und das ist so gesetzmäßig, weil er eben wirklich anhand von tausenden Krankheitsgeschichten, ich habe das so verstanden, er war ja in einer bayerischen Krebsklinik und hat dann abends sich ans Bett der Leute gesetzt sozusagen, hat gefragt, also abgesehen von ihrem Krebs, was haben sie denn sonst so auf, was liegt ihnen denn auf der Seele und so.
Und dann eine sagt, ja, ich habe meine Mutter verloren oder ich mein Sohn oder dies oder jenes oder ich habe Angst, ich habe Revier. Er hat das dann eingeordnet, zum Beispiel Chef setzt mich auf einmal an einen anderen Platz und ich werde irgendwie zurückgesetzt und fühle mich zurückgesetzt. Und dass das so gesetzmäßig ist, dass da eben ein bestimmtes Organ betroffen ist, dann kann man auch noch im Gehirn, im Computertomogramm sogar Einschlüsse sehen und es ist quasi eine Dreierkorrelation, was man sagen kann.
Ganz gesetzmäßig, der hat da einen Einfluss im Gehirn, der hat die Symptome, dann muss der Konflikt da und dazu sein. Wenn du jetzt therapeutisch damit arbeitest, hast du ja in der Regel jetzt kein CT-Bild, du hast immer einen Menschen vor dir, der kommt dann meistens ja, gehen wir zu jemandem, wenn wir chronische Leiden haben, also Probleme, die einfach nicht weggehen, die regelmäßig und dauerhaft da sind, zum Beispiel chronische Neurodermitis, ständig Rheuma, Probleme mit Bewegungsapparaten und, und, und. Und genau, wie du gesagt hast, theoretisch können wir im Gehirn sehen, ob ein Mensch in einer Stressphase ist, also in einer Konfliktphase mit dem Konflikt oder ob der Konflikt schon gelöst wurde.
Und du hast entsprechend immer ein Äquivalent auf psychischer Ebene, das heißt, wie ist die Gedankenwelt des Menschen, ist die Konflikt aktiv oder ist der schon entspannt bei dem entsprechenden Thema. Das Nervensystem haben wir, also wie schläft der Mensch, ist der generell in einer höheren Vigilanz, ist der gestresster oder ist der tendenziell entspannter. Dann haben wir eben auf der organischen Ebene, können wir immer gucken, ist der Mensch in einer Konfliktphase, ist der in einer konfliktgelösten Phase.
Und genau, Gehirn, Psyche, Nervensystem und Organ, also Gewebe, sind vier Ebenen, die können wir immer, mit denen können wir diagnostisch arbeiten, um zu gucken, wo befindet sich der Mensch da gerade. Und das Schöne da ist, dass ein Teil der Krankheiten sozusagen schon wegfällt, beziehungsweise aus dem Angstschema, weil man sagen könnte, das ist, du bist schon in einer Heilungsphase, also freu dich, auch wenn es jetzt vielleicht irgendwelche Symptome gibt, auch Schmerzen geben kann, aber man kann im Grunde sagen, das dauert jetzt so und so lange und dann bist du damit durch. Oder es ist, je nachdem wie lange der Konflikt zurückliegt, es ist ja sehr gesetzmäßig.
Das heißt, man kann, wenn man sich damit auskennt, jemanden wirklich genau sagen, pass mal auf, du bist jetzt da und da. Und Dr. Hammer, ich habe das ja erlebt mit der Olivia, das war ja in Österreich ein Mädchen, Olivia Pilhar und die Eltern haben das später auch mit dem Vater weiter betrieben, dass die Schulmediziner immer gesagt haben, die hatten einen Nieren-Bildungs-Tumor und da muss operiert werden und was weiß ich. Und Dr. Hammer hat gesagt, nein, das ist das und das, Verhungerungskonflikt und so weiter und das ist jetzt die und die Phase.
Und der wusste immer genau, was kommt als nächstes. Und die haben festgestellt, das stimmt immer, während die Schulmediziner immer gesagt haben, oh, wir müssen operieren. Und also wir können die Angst auch verlieren und erstmal ein Teil der Krankheiten ist Heilung.
Und das sind schwere Sachen, wie Leukämie ist, wie zum Beispiel, können wir dann ganz anders sehen. Also ich finde den Begriff Heilung manchmal ein bisschen, gefährlich ist vielleicht übertrieben, aber wir suggerieren den Menschen ja, du bist jetzt in der Heilung, du musst nichts mehr machen, da muss man schon ganz konkret gucken, wo stehst du da gerade, wie lange lief der Konflikt vorher, wenn ich jetzt zum Beispiel über fünf, sechs Jahre massiven Stress gehabt habe, dann verläuft die Lösungsphase entsprechend auch heftig oder kann heftig verlaufen. Deswegen, du bist in der Heilungsphase, brauchst nichts machen, ist manchmal ein bisschen, dann denken die Patienten, oh ist ja super.
Aber obwohl die theoretisch können manche Symptome eben auch lebensbedrohlich sein. Deswegen muss man da schon genau hingucken. Ich sage gerne Lösungsphase oder Regenerationsphase, ist ein bisschen neutraler.
Aber prinzipiell kann man, wenn du weißt, welches Symptom der Mensch hat, kannst du eben den Konflikt herausfinden und du kannst ganz genau herausfinden, wann hat das begonnen, wie stark war der Stress, den du dabei empfunden hast und wann ist die Lösung eingetreten und ist die Lösung auch stabil. Also ist dieses Thema wirklich durch oder gibt es da noch irgendwie in deinem Leben eine Gefahr, dass du nochmal auf diesen Konflikt draufhüpfst. Ist die Sache mit deinem Chef durch, wie läuft es mit deinem Partner, je nachdem womit das zu tun hat.
Also man muss da genau hingucken, ist das Thema durch und wenn das wirklich sauber durch ist, dann kann man auch sagen, so und so lange könnte das dauern, dann bist du durch mit dem Symptom. Das geht schon, aber spielen da viele Faktoren noch eine Rolle, vor allem wie ist mein Ernährungszustand, wie bin ich dem Leben gegenüber gesinnt, also stehe ich dem Leben positiv gegenüber oder bin ich tendenziell eher jemand, der in einer Opferrolle gerne ist, dann kann ich auch von so einem Symptom einen Vorteil zum Beispiel haben, das gibt es auch. Okay und dann gibt es eben Heilungen oder Lösungen, wo du zum Beispiel einen Schlaganfall hast und wenn du das weißt, dann kannst du sagen, okay ich werde jetzt wahrscheinlich das erleben, dann muss ich aber nicht sofort jetzt einen Notarzt rufen, sondern ich weiß, das kann jetzt ein paar Stunden dauern und ich denke, jetzt geht die Welt unter oder ist es nicht so, wenn ich das verstehe, kann ich schon sagen, da kommt jetzt das und das auf mich zu und kann mich darauf vorbereiten oder wie würdest du sagen? Kann man machen, verstehen ist eine Ebene, ich würde sogar noch weitergehen, es muss uns bewusst sein, wir brauchen schon, weil man muss immer bedenken, wir Menschen, du weißt ja in welchem System wir groß geworden sind, wir sind massiv mit Angst manipuliert worden, von klein auf und da rauszukommen fällt vielen wirklich schwer.
Ich habe auch Menschen kennengelernt, die die Naturgesetze viele Jahre kannten, aber dann betroffen waren und doch wieder auch sich beispielsweise eher für eine Chemo entschieden haben, gibt es natürlich auch. Das heißt, wenn ich es nicht zu 1000 Prozent verinnerlicht habe, dann ist die Gefahr groß, dass ich doch wieder auf diese Angstschiene hüpfe. Und da ist für mich eigentlich sinnvoll, sich damit zu beschäftigen, wenn man gesund ist.
Das heißt, wenn ich jetzt schon eine Krebsdiagnose habe, dann habe ich natürlich schon Angst und wenn dann jemand kommt und sagt, pass mal auf, entspann dich, dann sagt er, ich kann mich jetzt nicht entspannen, da ist meine Angst. Deswegen ist es wirklich und ich mache das für die Zuschauer von bewusst.tv auch schon über 30 Jahre, weil man eben, wenn man gesund ist, sich damit beschäftigen kann und dann, wenn was ist, dann gucke ich jetzt, okay, was ist jetzt das und das, gibt es da, kann ich da irgendwas nachschlagen, gibt es denn da Nachschlagewerke? Ich meine, Dr. Hamer hat ja auch viele Bücher geschrieben. Ja, die Bücher von Dr. Hamer, man muss dazu sagen, Dr. Hamer war ja Mediziner und der hat die sehr medizinisiert, sage ich mal.
Und die sind für einen Laien so gut wie gar nicht zugänglich. Es gibt gute Bücher, Rainer Körner zum Beispiel, biologisches Heilwissen, der hat ein anderes Farbschema, aber ist gut zugänglich. Dann gibt es den Björn Eibel, kennst du vielleicht auch? Ja, den hatte ich mal interviewt, ja, auch im Frühjahr.
Genau, die seelischen Ursachen der Krankheiten. Das sind so die zwei Lektüren. Dann gibt es noch von Juliana Lüssi, Universalbiologie, ist auch eine gute Lektüre, wobei ich glaube, die gibt es so gar nicht mehr zu kaufen.
Wenn man Glück hat, kriegst du die noch gebraucht. Aber da gibt es schon noch einige, ja. Also wir haben auch natürlich viele Sendungen bei Gewusst TV, das heißt, meine Sachen sind sinnvoll, auch wenn man sagt, habe ich schon mal ein Interview gehört.
Es kommen immer ja wieder verschiedene Beispiele, wo man sagt, ach, das ist jetzt interessant. Der andere fängt da gar nichts mit an, aber für mich sage ich, das könnte auf mich oder auf meinen Vater oder irgendwas zutreffen. Und das Schöne ist ja, dass ich im Grunde dann auch nicht Angst habe, mich irgendwo anzustecken, weil Dr. Hamer sagt im Grunde, das, was wir dann nachher als Bakterien, Mikroorganismen unter dem Mikroskop sehen, das ist gar nicht der Auslöser jetzt für die Krankheit.
Also nicht, wir haben jetzt uns angesteckt und das löst jetzt die Krankheit aus, sondern diese Mikroorganismen entstehen sozusagen in einer Phase, um vielleicht im Körper jetzt Gewebe zu verändern, oder habe ich das richtig verstanden? Ja genau, also im Grunde kann man sagen, dass die Mikroben, Mikroorganismen, das, was auch wir als Viren bezeichnen, das tritt immer auf, wenn Gewebe auf- oder abgebaut werden muss. Der Körper organisiert sich dann so, dass genau an der Stelle, wo ich jetzt, meinetwegen wurde ein Brustdrüsentumor aufgebaut, der jetzt wieder abgebaut werden muss. Dann organisiert der Körper in der Lösungsphase die Mikroorganismen bestenfalls, wenn alle Gegebenheiten perfekt vorhanden sind, organisiert der Körper so, dass auch die Mikroben vorhanden sind, um den Tumor abzubauen.
Im Grunde wie Mikrochirurgen, die quasi den Abfall beseitigen sollen und diese Gegenregulation machen. Naturprinzipien sind immer regulieren, also in der Stressphase baue ich ja Konfliktmasse auf, ich baue Organmasse auf an bestimmten Geweben und in der Lösungsphase muss ich immer gegenregulieren als Körper und baue das wieder ab. Wenn man das versteht, genau.
Also dann ein Tumor, da wuchern jetzt die Zellen, das ist im Grunde der Körper, baut jetzt Gewebe auf für irgendein biologisches Geschehen. Gibt ja das Beispiel mit der Maus, die irgendwie aus Angst jetzt vor der Katze läuft und dann die Lunge sozusagen, also wenn die jetzt ständig auf der Flucht wäre, würde die Lunge wuchern sozusagen, damit sie besser laufen kann. Richtig verstanden? Ja, vielleicht generell, du hast ja dann, bleiben wir jetzt bei der Maus, wenn du ein Todesangstkonflikt hast, dann brauchst du vor allem mehr Sauerstoff und dafür machen die Lungenbläschen diese Überfunktion.
Der rein biologische Mechanismus ist erstmal die Überfunktion zu machen, damit ich mehr Sauerstoff rein, mehr Energie eben zur Verfügung habe. Die Maus, die entkommt jetzt oder die wird gefressen. So in der Biologie, in der Natur ist alles für eine kurze Zeit ausgelegt.
Also diese Stresszustände, die sind nicht dafür gedacht, dass wir jetzt Wochen, Monate oder gar Jahre damit rumrennen. Machen wir Menschen aber, weil wir nicht mehr natürlich leben. Und bei uns, damit der Körper eben diesen Dauerstress mit kompensieren kann, müssen wir ein Cell Plus dann an der Stelle machen.
Zellaufbau. So und dann ist das, was wir dann deuten als Lungentumor zum Beispiel. Ja, und viele Lungenkrankheiten, die ja verschieden benannt werden in der Schulmedizin und wir haben ja eines der großen auch Lungenthemen eigentlich mit Corona auch gehabt.
Da ist jetzt ein neues Virus, das verbreitet sich auf einmal von China und auch aus dem Labor oder nicht. Ist das für dich dann alles Quatsch oder kann da wirklich irgendwie doch was sein, was sich verbreitet oder können es Gifte sein, die sich verbreiten oder? Also ich muss dir ehrlich sagen, in der in der neunten Klasse in der Biologie, da hat man uns ja erklärt, hier mit Ansteckung, Krankheiten gibt es da und da gab es schon eine Stimme in mir, die gesagt hat, warum soll die Natur sowas machen? Warum soll die kleine Lebewesen erfinden, die uns töten wollen oder die krank machen uns töten wollen? Und ich habe das nicht geglaubt, aber das war so ein subtiles Gefühl und alle haben das geglaubt. Also dachte ich, okay, vielleicht ignoriere ich das mal.
Und dann habe ich Viertes Naturgesetz nach Dr. Hamer, sagt ja, dass Mikroben eben diese Aufgabe haben, worüber wir gerade gesprochen haben, Gewebe auf- oder abzubauen. Und damals schon bei der Schweinegrippe-Geschichte, da war ich schon skeptisch. Und als sie mit Corona angefangen haben, habe ich gedacht, okay, nochmal so eine Luftnummer.
Aber dass die das so abendruhig ziehen, hätte ich auch nicht gedacht. Ja, aber wenn man dieses Wissen hatte, dann konnte man eigentlich die ganze Zeit relativ entspannt sein. Natürlich, wenn man jetzt irgendwie eine Arbeit hat und die drängen einen jetzt da und man muss jeden Tag einen Test machen und eine Maske tragen.
Und ich habe es quasi nur erlebt, dass man quasi im Supermarkt jetzt, du hast keine Maske oder sie haben keine Maske, dann rufen die Verkäuferin und da dann auch stabil zu sein. Und da wächst man ja auch, dass man sagt, was ist das Problem? Ich bin gesund, wovor haben sie jetzt Angst? Und dass man selber die Angst eben nicht hat. Und wenn ich da ganz sicher bin, dann ist das was anderes, als wenn ich da wackelig bin.
Es könnte ja doch jetzt hier irgendein Virus in der Luft sein. Man weiß es ja nicht. Ich stecke mich jetzt vielleicht irgendwo an dir an.
Aber da bist du auch, dass du sagst, keine Angst vor Ansteckung, nicht vor Krebs. Aber es könnte ja irgendwie doch äußere Sachen geben. Also bei Dr. Hamer ist es ja alles, außer dass er sagt, es gibt natürlich Gifte.
Also wenn ich mich vergifte, ist es auch kein Konflikt oder doch, dass es auch irgendwo sein kann? Ich fasse jetzt irgendwas Giftiges an. Man kann es ja schon als Konflikt bezeichnen. Konflikt ist ja immer per Definition ein Konflikt, ist ein Ereignis, wo ich ein Bedürfnis nicht erfülle.
Ein Bedürfnis von mir oder von uns allen ist Sicherheit oder auch eben gesund zu sein und unversehrt zu sein. Wenn ich mich jetzt vergifte, ist es für den Körper natürlich auch ein biologischer Konflikt. Was Dr. Hamer hier entdeckt hat, ist diese psychoemotionale Ebene, dass wir über die Sinneswahrnehmung Ereignisse ausgesetzt sind, wo wir bestimmte Bedürfnisse nicht erfüllen können.
Das sind diese psychoemotionalen Konflikte. Aber auch Vergiftungen letztendlich sind rein biologisch gesehen ein Stress für den Körper. Da müssen wir auch gegenregulieren.
Wenn du dich betrinkst, vergiftest du dich. Da muss der Körper gucken, wie kann ich jetzt damit gegenregulieren? Welche Enzyme muss ich ausschütten und so weiter? Also alles im Grunde sinnvoll geordnet. Wenn man es versteht, geht man viel entspannter durchs Leben.
Lass uns da vielleicht noch ein paar Beispiele, weil es gibt sicherlich viele Menschen, die haben schlimme Krankheiten, liegen im Krankenhaus, haben Schmerzen, haben ein Bein amputiert und so. Da gibt es ja auch viele Beispiele, mit Knochenkrebs und so weiter. Kann man das vielleicht an Beispielen mit Knochenkrebs zum Beispiel? Da gibt es ja auch eine Geschichte von Dr. Hamer mit dem jungen Mann, der Fußball gespielt hat.
Dann auf einmal sagten die Ärzte, das Bein muss abgenommen werden. Dr. Hamer sagt, nein, da ist ein Konflikt hinter. Kann man da überall so rangehen? Ja klar, du kannst.
Immer wenn du weißt, welches Gewebe betroffen ist, ob es jetzt die Knochen sind, ob es die Haut ist, ob es die Bauchspeicheldrüse ist, ob es die Gallenblase, Lebergallengang ist. Du kannst immer darauf auf einen bestimmten Konfliktinhalt schließen. Immer.
Grundsätzlich. Und du weißt dann immer, wenn du jetzt zu mir kämst und nennst mir schon dein Leiden, worunter du leidest, meistens ja körperlich ist, dann weiß ich schon, was du erlebt haben musst in etwa und was du dabei empfunden haben musst. Wenn du jetzt sagst, du kommst mit Neurodermitis zu mir, dann weiß ich, okay, der Joe muss irgendwie ein Erlebnis gehabt haben, wo er ein Bedürfnis nach Kontakt, nach Nähe nicht erfüllt hat.
Wo du das nicht erfüllen konntest. Und das kannst du mit jedem Gewebe machen. Zähne, Zahnknochen.
Aber es kann ja dann viel passieren, Neurodermitis. Also dass man sich sehnt, nach jemandem zu kuscheln und der oder die will nicht. Und da können natürlich verschiedene Konflikte auftreten.
Also wenn man das muss, man manchmal eben auch genau gucken, was ist jetzt gelaufen oder dass man quasi wie ein Detektiv sagt, also egal, was du jetzt hast, es muss eine Ursache geben. Und Dr. Hammer hat immer gesagt, auch der Arzt sozusagen ist dafür zuständig und nicht der Patient muss. Ich erinnere mich jetzt nicht, dass ich vergewaltigt wurde.
Manches verdrängt man ja auch. Der Arzt weiß, da muss was sein und muss wie ein Detektiv sozusagen. Ich kann dir da gerne ein gutes Beispiel für nennen.
Ich hatte in einem Kurs, hatte ich mal eine Frau, die kam, die kannte ich schon ein paar Jahre vorher. Die habe ich mal auf einer Messe kennengelernt und dann war die in einem Kurs. Das war zu der Corona-Zeit noch.
Und dann sagt die bei Fabian, ich habe über 20 Kilo zugenommen jetzt. Und dann haben wir halt schon mal so ein und war das vermeintlich wegen dieser Corona-Zeit, dieser Alleinsein-Konflikt oder auch Existenzangst-Konflikt. Und in den Kursen habe ich es immer so gehalten, dass ich auch ein Fallbeispiel ausarbeite.
Also ich mache dann auch einen Konflikt-Verlaufskurve, wo wir sehen, wann hat das begonnen, wie hast du reagiert, was ist psychisch abgelaufen und so weiter. Und bei ihr hat sich herausgestellt, die ist halt von der Grundprägung eine Mischung aus Deutsch, Italienisch und Spanisch. Also da ist schon dieser Flüchtlingskonflikt biologisch mit angelegt.
Das ist total spannend. Also die die die Prägung, dass der Mensch eben auch auf so eine Art Konflikt reagieren kann, ist rein biologisch dadurch schon angelegt. Und sie hat sich in Deutschland eben ein Stück weit ihre Existenz aufgebaut, hat auch ihr Revier hier gehabt, ihre Patienten betreut und so weiter und hat sich hier gut gefühlt.
Gleichzeitig gab es aber einen Freundeskreis mit denen, die auswandern wollten. Ich weiß jetzt nicht, ob nach Spanien oder Italien, das ist auch egal. Und als wir darüber gesprochen haben, hat sie davon nicht ein Wort erwähnt.
Und alles, worüber sie gesprochen hat, war aber eher so, da merkst du dann, das ist nicht so konfliktbehaftet. Und dann habe ich aber mehr so gebohrt in diese Schiene mit dem Auswandern. Da muss irgendwas sein.
Und irgendwann ist dann eine Träne geflossen und dann weißt du, darum geht es. Du willst hier doch eigentlich nicht weg. Und dann hat sie auch gesagt, immer wenn sie sich mit den Freunden getroffen hat, hat sie versucht, dieses Thema zu umschiffen.
Also wollte davor flüchten, hat das verdrängt. Und das waren die 20 Kilo, die draufgekommen sind. Weil zu der Corona-Zeit ist der Druck der Freunde immer größer geworden, lasst uns hier weg.
Die drehen hier völlig am Rad. Wir können hier nicht bleiben. Und das war dieser riesen Stress.
Und kann man sagen, hat sich das wieder dann irgendwie reguliert? Ich habe danach nicht mehr mit ihr gesprochen. Wir haben es nur im Seminar ausgearbeitet. Ich weiß nicht, wie es jetzt weitergegangen ist.
Bitte melde dich. Wenn man wirklich, ja, ich glaube, so eine sehr große Gewichtszunahme ist natürlich auch schwer wieder zurückzukriegen. Aber teilweise ist möglich, wenn man die Ursache hat, ist möglich.
Gut. Lass uns noch ein paar Beispiele nehmen, wo Menschen vielleicht sagen Geschlechtskrankheit oder so, dass man sagt, ich habe mich jetzt bei der und der angesteckt oder wie auch immer. Und alle sagen, oh ja, pass auf, steck mich nicht an.
Was wäre dann das Herangehen? Nehmen wir Scheidenpilz zum Beispiel. Die die Vaginale, die tiefer liegende Vaginalschleimhaut, die die sorgt ja zum Beispiel für die Produktion von Schleim, damit es besser reingeht oder auch wieder raus. Und wenn ich als Frau zum Beispiel, man hat das ja früher oft gehört, wenn viele in Urlaub gefahren nach Mallorca und haben da dann mal wieder Spaß gehabt.
Wenn ich so diesen inneren Drang habe, endlich mal wieder zu wollen, den Geschlechtsakt mal wieder zu wollen und dann auf Mallorca, da ist irgendwie eine tolle Party. Ich lerne eine hübsche Frau kennen und habe dann einen One-Night-Stand. Dann habe ich ja den Konflikt, den ich vorher hatte als Frau, endlich mal wieder jemanden da unten zu spüren.
Den löse ich dann damit. Und dann tritt, dann tritt der Scheidenpilz auf. Das ist die Lösung.
Das ist die Lösung. Genau. Da braucht man dann gar keine Angst haben, sich da anzustecken.
Nee, das wird nicht auf den Nächsten draufhüpfen. Dann gibt es aber auch, irgendwie habe ich gehört, Besudelungskonflikt, dass jemand zum Beispiel irgendwo Sex hat. Und das ist irgendwie, es gibt ja Sachen, das ist eigentlich nicht meins, aber man macht es irgendwie dann doch mit.
Und nachher kriegst du irgendwie eine sogenannte Geschlechtskrankheit. Und wenn man es weiß, dann kannst du vielleicht dann sagen, okay, das war tatsächlich das und ja, ist ja vorbei. Du kannst ja auch abfragen, wie hast du dich dabei gefühlt? Was hast du wirklich dabei empfunden? Wir versuchen uns das oft vom Kopf schön zu reden.
Aber wie du sagst, wenn dann doch irgendwas dabei war, hätte ich mal doch nicht. Gut, dass es jetzt vorbei ist. Dann kann ich ja fragen, wie ging es dir denn wirklich damit? War das schön? Und wenn der Mensch dann darüber spricht, dann siehst du ja schon, ist er authentisch dabei oder redet er sich da gerade vom Kopf her was Schönes.
Und da findest du auch raus, ob es ein Konflikt war oder nicht. Wenn ich authentisch und entspannt dabei bin und auf Freude ausstrahle, wenn es mir gut getan hat, dann weiß ich, das ist stimmig. Aber wenn es nicht Konkurrent ist zwischen, der erzählt mir da was, aber die Ausstrahlung ist eine ganz andere, dann weißt du schon, da muss irgendwie der Hase im Pfeffer sein.
Und es gibt ja viele Dinge, da redet man nicht drüber, gerade Geschlechtskrankheiten. Ist ja peinlich. Und ich meine, ich habe im Laufe meiner schon ziemlich langen Jahre auch gelernt, wenn ich nicht ehrlich bin mit jemandem, der mir jetzt helfen will.
Ich habe irgendwas und gehe jetzt zu dir, ich sage aber nö. Das heißt, es ist auch wichtig, auch darüber zu reden. Und manchmal ist es ja auch schon alleine dadurch, dass ich jetzt mit jemandem darüber rede, über irgendeinen Konflikt, wo ich sage, mein Chef hat mich rausgeschmissen und so.
Dr. Hamer sagt ja, dann ist schlimm, wenn du sozial isoliert bist und du hast niemanden, mit dem du darüber reden kannst. Und auf einmal kriegst du so einen Einschlag. Und darüber reden ist schon mal die halbe Miete.
Es hilft auf jeden Fall schon mal, weil wir lernen ja einfach oft, dass genau solche Dinge schambehaftet sind. Viele andere auch, weil wir als Kinder mit Schuld manipuliert werden, mit Scham manipuliert werden. Hat die Kirche uns ja wunderbar beigebracht schon ganz früh.
Und wenn du schon darüber reden kannst, ist ja dieser isolative Faktor, also wenn ich dann nur hier mir verkapsel, dann muss ich gucken, wie komme ich damit klar. Und wenn dieses Aussprechen mit jemandem, mit dem ich jetzt auch ein Vertrauen aufbauen kann, der das hört und wir eine gemeinsame Lösung dafür finden können, dann fällt schon mal dieser Faktor weg. Und dieses Isoliertsein ist für mich auch mit einer der wichtigsten, der überhaupt diese heftigen Symptome mitbedingt.
Weil wir sind einfach, rein biologisch sind wir soziale Wesen und wir brauchen die authentische Kommunikation untereinander. Wie gesagt, das ist dann manchmal schwierig bei Menschen, die einfach zu sind. Und ich weiß das selber, dass ich früher auch gar nicht so offen über alles Mögliche geredet hätte wie heute.
Ist aber meine Erfahrung, dass es eben überhaupt nichts bringt, wenn man sich da versteckt. Wenn du jetzt mit Leuten redest und merkst, da muss irgendwas sein in einer Richtung. Aber die sprechen das gar nicht an.
Ist ja auch schwierig, dann überhaupt da voranzukommen, oder? Es braucht manchmal ein bisschen Fingerspitzengefühl. Ich erzähle gerne auch mal von unangenehmen Dingen von mir. Dann merken die, ja guck mal, der erzählt ja auch so was von sich.
Dann kann es ja gar nicht so schlimm sein. Dann nimmst du so ein bisschen die Hemmung, über sowas zu sprechen. Weil wir haben alle, mal ganz ehrlich, wir haben alle irgendwelche Leichen im Keller.
Geht gar nicht anders. Wir sind hier in einem System groß geworden, wo wir von klein auf schon die schlimmsten Dinge erlebt haben. Und da kann sich einfach keiner von freisprechen.
Und ein so ein peinliches Thema als Mann ist, glaube ich, viel verbreiteter. Und das ist das, was Dr. Hamer hatte, nämlich geschwollenen Hoden. Da redet man da natürlich als Mann gar nicht gerne drüber.
Ist natürlich total unangenehm. Aber ich rede da auch offen drüber, dass ich es selber mal hatte. Und dann auch erst geguckt habe, gegoogelt, oh sofort Arzt und muss operiert werden im Zweifelsfall.
Also große Gefahr und ist natürlich auch unangenehm. Und du denkst, was passiert da? Und dann habe ich geguckt, neue Medizin. Und dann ist genau die Geschichte von Dr. Hamer natürlich.
Und dann hatte ich aber bei mir jetzt nicht Verlust in dem Sinne. Aber es war so, mein Vater ist ziemlich alt und es war eine Situation, so als würde er am Sterbebett nochmal die ganze Familie um sich versammeln. Der hat nachher noch wieder weiter gelebt, hat sich wieder erholt.
Aber das war so eine Situation. Vater stirbt jetzt. Und auf einmal war das so.
Und dann hatte ich gesagt, es war jetzt nicht direkt das auch nicht Verlust, sondern eher so ein, wie würde man das sagen, aber Verlust vom Vater vielleicht doch. Geht schon in die Verlustecke. Und dann, es hat mir dann sofort eingeleuchtet.
Und tatsächlich ging das dann auch wieder völlig zurück, ohne dass ich irgendwas machen muss. Du hast keine OP, nichts gemacht? Gar nichts gemacht. Ich war nicht beim Arzt und habe wirklich da vertraut und erlebt.
Und wie viele gehen dann zum Arzt und haben dann irgendwann nur noch einen Hoden weniger. Und ist dann natürlich auch so eine Sache mit der Männlichkeit. Man redet eben nicht drüber.
Aber ich erwähne es nur als Beispiel, weil das eben vielleicht viel häufiger bei Männern ist, ohne dass sie darüber reden. Und deswegen, weil ich das kannte, habe ich natürlich jetzt gesagt, ich gehe nicht zum Arzt. Ich glaube, dass das tatsächlich eben damit zusammenhängt.
Und dann hört das ja auch irgendwann auf und kann dann einfach damit auch umgehen. Auch wenn es sich einfach von der Größe dann ein bisschen Druck und unangenehm anfühlt. Aber trotzdem hat es sich völlig zurückentwickelt.
Und ich sage das nur eben, weil du gesagt hast, wenn die Leute jetzt nicht gerne über so etwas reden, dann ist es vielleicht gut, wenn sie sehen, jemand anderes redet darüber. Und das hat ich auch. Du machst Seminare, aber bist auch Therapeut.
Ich bin eigentlich gelernter Krankenpfleger, also rein schulmedizinisch ausgebildet und wollte dann irgendwann raus aus dem schulmedizinischen System und habe dann verschiedene therapeutische Ausbildungen gemacht, traumatherapeutische Geschichten und selber auch Therapie bekommen, weil ich auch Themen hatte, wo ich gemerkt habe, ich komme da alleine nicht mit zurecht. Und genau, begleite heute Menschen mit, die kommen mit allerlei Dingen. Und ich helfe denen, die Konflikte zu finden und die darunter liegenden Verhaltensmuster, die ja oft so chronische Geschichten bedingen.
Und da halt eben vor allem das bewusst werden zu lassen und Möglichkeiten zu finden, wie der Mensch dann da rauskommen kann. Okay, und du machst Seminare auch hier in dem Raum, bis glaube ich nächste Woche wieder mit einem Vortrag. Nächste Woche gibt es einen Vortrag, aber zu einem anderen Thema.
Okay, also du bist auch noch vielfältiger. Wir reden sicherlich auch noch mal öfter, weil ich für mich ist es eben etwas, ich wünsche mir einfach, dass alle Menschen das wüssten. Dann hätte diese ganze Angst vor Viren auf dem Supermarktplatz, wo man eine Maske tragen muss, hätte man sich eigentlich alles sparen können.
Und alle Angst vor Krebs und so weiter und Aids und was es alles gibt, kann man eigentlich viel entspannter durchs Leben gehen. Und eben auch, wenn man an eine höhere Ordnung glaubt. Und das ist für mich ja so, dass ich denke, irgendwie gibt es eine höhere Ordnung und es ergibt keinen Sinn, dass da jetzt dauernd, wie du sagst, irgendwelche tödlichen Viren sich auf einmal neu entwickeln und dann sich ausbreiten.
Man muss immer bedenken, die Natur ist nicht darauf aus, sich selber zu zerstören. Naturprinzipien, natürlich gibt es Mord und Totschlag in der Natur, gar keine Frage. Wenn jetzt ein Löwe eine Gazelle frisst, ist für uns, sieht nicht schön aus.
Aber der Hauptbestandteil der Natur ist der Fortbestand, das Überleben zu sichern und nicht der Krieg. Wir alle sind so traumatisiert, dass unser gesamtes Bewusstsein durch eine Brille guckt, in der wir alles in Krieg versuchen zu interpretieren. Immunsystem, im Grunde kannst du sagen, wird interpretiert als ein Waffensystem, was ja vermeintliche Angreifer abwehren muss.
Chemotherapie ist eine Chemiekeule, mit der ich versuche, da was zu töten. Bestrahlung ist auch eine Waffe also ist immer dieses Kriegsbewusstsein dahinter und mit den Naturgesetzen kommen wir wieder zum Verständnis, dass was der Körper macht, sind Regulationsvorgänge, die nur die Ausrichtung haben, sich zu regulieren und nicht irgendwas zu zerstören oder kaputt zu machen. Genau, dann bin ich nicht im Kriegsmodus und sage, du hast ja selber gerade sowas, das heißt, da hat man natürlich, ich könnte mich jetzt hier gerade angesteckt haben, am Hirn oder so.
Genau, da hast du Symptome, du googelst direkt und hast direkt den Eindruck. Ich führe gerade so ein Kratzen am Hals und dann entwickle ich das sozusagen weiter, weil ich es manifestiere und dabei könnte ich mir das alles sparen. Fabian, kann man dich irgendwie online, gibt es da eine Seite, blenden wir ein? Genau, wie heißt die? Das ist www.biologisch-frei.com. Ja, finde ich wunderbar.
Da kann man mehr über dich finden und wir werden öfter noch mal auch Gespräche machen, weil für mich ist es ja vielfältig und wir können wahrscheinlich ganz viele Beispiele auch noch in anderen Sendungen bringen, die immer auch hilfreich sein können. Für mich war es wirklich diese Bandbreite von allem, was es an Krankheiten gibt, dass ich überall dann sagen kann, aha, das ist dahinter, also ich bin jetzt relativ entspannt. Es gibt natürlich Sachen, wo ich auch merke, da komme ich jetzt nicht so ganz leicht dran, aber ich verstehe zumindest, dass ich es lösen kann.
Manches zieht sich eben auch über eine Zeit, weil es sich über eine Zeit aufgebaut hat. Vielen Dank Fabian und wir sehen uns auch noch mal wieder.