Wie können wir in diesen Zeiten stabil bleiben?


Dagmar Neubronner unterhält sich mit Jutta Belle über die Manipulation der ständigen Wiederholungen der Corona-Lügen, damit über die Ängste eine neue Weltordnung manifestiert wird. Wir sollten stattdessen unsere Schöpferkraft für eine menschliche und freie Zukunft verwenden.
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Zusammenfassung von Angelika Plien
Jutta hat in Italien die ganzen Einschränkungen miterlebt.
Auch aus der Ferne mit dem Blick auf Deutschland. Gibt es da Unterschiede?
00:43 Manches ist gleich und manches anders. Man hat die Leute mit sehr viel Zwang belegt. In Italien wurden Geldstrafen verhängt. Die Ausgangssperren waren intensiver als in Deutschland.
02:09 Die Menschen sind auf unterschiedliche Weise geschockt. Ein Teil der Menschen meint, dass wir eine Pandemie haben und der andere Teil sieht, dass uns unsere Grundrechte auf einmal genommen werden.
In Italien gibt es sehr viel Gegenwehr.
Jutta betont, dass es für sie keine Pandemie ist, sondern die jährlich wiederkehrende Grippewelle. Das man es so intensiviert hat, war und ist maßlos übertrieben.
Der Zeitpunkt wurde genutzt, um Sklaventum einzuführen.
04:56 Was ist die Perspektive? Wir sind besonders stark Gehirngewaschen worden und das in alle Richtungen! Die großen Gegensätzlichkeiten verwirren. Wichtig ist es, genau das zu erkennen. Wir werden durcheinander gebracht.
Es sollte klar sein, dass ich durch Werbung, Main Stream Medien und Politik beeinflusst worden bin. Sehr einschränkend für unsere Gesundheit und ein normales, gesundes Empfinden. Jetzt ist der Moment, in dem ich aussortieren muss. Über das Herz geht das. Finde deine gerade Ausrichtung, frei von Bevormundung.
Extreme Angst liegt über den Menschen. Lebe ich in der Angst oder in der Zuversicht?
Nur im Hier und Jetzt kann ich, schrittweise, gehen.
10:18 Irgend etwas soll sich stark verändern. Wenn man den Voraussagen recht geben will, soll die Menschheit dezimiert werden. Die Pharmaindustrie wird dazu beitragen.
Es liegt an jedem selbst, sich zu entscheiden. Im Hier und Jetzt kann ich es am Besten aussortieren und gucken, was ich will.
Man will den Angst Modus weiter über die Menschen kippen.
Juttas Rat: Ändert euch! Bleibt bei euch!
13:32 Wir müssen also unsere Gedanken ändern und erkennen, was los ist. Wir werden jedoch mit so viel widersprüchlichen Informationen „zugeballert“, das man sich fragt: wie entscheide ich, was echt ist? Jutta sagt dazu: wenn man von morgens bis abends nur mit „Corona Virus“ konfrontiert wird, egal wo, stimmt was nicht.
Manifestiert Liebe, Kraft und Zuversicht! Ich muss mich in erster Linie um meine Seinskraft kümmern! Erwachen und sehen ist hier wichtig. Folgt eurem Herzen!

Danke an euch beide, die Menschen brauchen eine Richtung und müssen erwachen.

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Dieser Beitrag hat 4 Kommentar(e)


  1. Heute stand ich vor meinen Büchern ..fragte nach dem besten Buch für diesen Tag. Lieber Jo, es war dein Buch ..Entwirrungen….wie wahr ,wie passend zu diesen Wochen . Ich danke dir aus ganzem Herzen …es erhellt mein Gemüt und zeigt mir klar in welchem Wandel wir uns heute befinden….
    Ich lebe in der Schweiz ,habe nie eine Maske getragen und konnte mich immer frei bewegen..aber auch bei uns ist die Hirnwäsche ein fast unüberwindbares Thema. Ich weiss, dass ich eine göttliche Flamme in mir trage…….herzlich
    Claudia

  2. Genau so ist es, wie Du es sagst: Was jetzt in jedem Bereich los ist, hätte bis vor 6 Monaten keiner für möglich gehalten!
    Und es wird noch viel verrückter! Die Welt wird brennen und zwar richtig…

  3. Hallo Jo, gehts dir gut? Es fühlt sich für mich an, als wenn du schon wochenlang wegwärst in dieser schnellebigen Zeit.
    Hoffe bald wieder von dir zu hören.
    Sende dir gedanklich Kraft und Licht!

  4. Gestern war ich zwecks Einkauf in den Niederlanden, in Roermond. Beim Albert Heijn wurde kein Abstand mehr gehalten, man wurde nicht zum Gebrauch eines Einkaufswagens gezwungen und nur die Deutschen liefen mit dem Maulkorb herum. Also im Großen und Ganzen wieder der Normalzustand. In Zeiten der angeheizten Panik, als auch Dänemark und Belgien die Grenzen dicht machten, konnte ich doch auch in den letzten Monaten noch unbehindert meine Touren in die Niederlande machen.

    Ales in Allem sind die Niederländer lockerer, lustiger als wir und – im Gegensatz zu uns – vor allem keine Nation überängstlicher und feiger Hosenscheißer. Und das ist auch gut so.

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