Besetzungen adé


Immer wieder kommt es vor das Kinder oder auch Erwachsene unter feinstofflichen Besetzungen leiden. Jo Conrad unterhält sich mit Isabelle Miller über ihre Arbeit des Clearing von Besetzungen besonders bei Kindern. In einem Clearing werden diese feinstofflichen Wesen aus der Aura und somit aus dem Resonanzfeld des Menschen rausgezogen.
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Zusammenfassung
Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass es Besetzungen häufiger gibt, als man sich das vorstellen mag, das es Weseneinheiten gibt, die sich an uns dran hängen, auch an Kinder. Es begann mit Kindern, die mit Schlafstörungen zu Isabelle kamen.
Ein Junge fragte sie: „Was ist die Unterwelt?“ Nach und nach öffnete sich ihr ein altes Wissen, was eigentlich immer da war.
Sie ist gereift an den ganzen Clearings.
02:26 Zum einen zieht Isabelle genau diese Kinder mit Besetzungen an. Sie fühlt, dass es sich um keinen Konflikt in der Familie handelt oder um ein psychisches Problem. Resonanzfelder hatten sich geöffnet und Parasiten waren eingedrungen.
03:34 Nur negative Kräfte? Wir leben in einer Dualität, also gibt es sicher auch positive Kräfte, aber sie zieht diese Menschen an, die Besetzungen haben.
Zur reinen Existenz benötigen sie die Energie von uns. Das Gleichgewicht ist auf der Erde gekippt. Die Parasiten wollen auf jeden Fall überleben. Zur Zeit herrscht ein Kampf.
Gerade die heutigen Kindersendungen bilden oft eine Frequenz, die Negatives anzieht.
Es ist ein Kreislauf, in dem wir uns befinden: Die Menschen, die solche Filme machen, die Hollywood Szene. Auch in der Musik gibt es das.
Alles ist Frequenz und da wir schöpferische Wesen sind, schwingen wir bei der Musik mit.
Auch die Frühsexualisierung ist der falsche Weg und schlecht für die Kinder.
Wenn man sich der Gefahr nicht bewusst ist, so saugen wir trotzdem alles auf wie ein Schwamm. Wenn wir verstehen würden, was da geschieht, das alles Energie ist, könnten wir uns viel mehr auf unsere Instinkte verlassen. Dann würden wir bemerken, dass es gerade nicht unsere ureigene Frequenz ist, die wir womöglich konsumieren.
15:25 Auch als Erwachsener kann man in seine eigene Energie kommen. Einige Änderungen sind dann erforderlich. Viele Dinge, die wir als normal ansehen und womöglich jeden Tag machen, sind nicht gut für uns.
Wenn die eigene Energie wechselt, sollte man aufmerksam werden.
Man sollte wieder dazu kommen, sich und sein Umfeld zu spüren.
16:40 Was wäre ein Zeichen für eine Besetzung? Schlafstörungen, aufwachen – oft zur gleichen Urzeit, erzählen von Monstern…Ein Kind ist normalerweise rein!
Aggressionen, Wesensveränderungen, Spuk im Haus, alles ist möglich. „Ich fühle mich verfolgt und beobachtet!“ Genau so ein Zeichen wie Stimmen hören.
Wie kann man sein Kind schützen? Eigentlich jeden Menschen?
1) Resilienz
2) Urvertrauen
3) Geborgenheit
Kann man da selber was machen? Wir können selber diese „Besetzungen“ weg schicken.
Das kann jeder lernen. Wir können für schöne Frequenzen sorgen indem wir uns wohl fühlen. Liebe leben.
21:46 Wichtig ist, dass uns das bewusst ist. Bewusst Musik hören und Filme gucken.
Man kann sich in alle Frequenzen begeben, aber sobald man bemerkt, dass man sich nicht gut fühlt, kann man sich auch wieder raus ziehen.
Isabelle hat sogar ihren Hund bei ihrer Arbeit mit einbezogen.
25:47 Überall um uns herum gibt es Dinge, die wir nicht sehen, die aber trotzdem eine Wirkung haben. Isabelle sagt, wir müssen uns wieder mehr selber fühlen, einen Baum, ein Tier, andere.
Jo sieht es so, dass viele Menschen nicht wissen, was sie wollen, was ihr „Ding“ ist.
Wenn wir bewusster werden, wird uns klarer, was wir wirklich wollen.
Die Menschen sind total unterschiedlich unterwegs. Die Welten trennen sich. ‚
In der Tierwelt würde sich innerhalb einer Rasse kein Tier so unterschiedlich entwickeln?
Wir haben unsere Urinstinkte, das Schöpferische, die Natur, vergessen.
Wer mit seiner Schöpferenergie in Kontakt ist, kann nicht so leicht in die Opferrolle fallen.
30:19 Beispiel aus der Praxis: Ein Junge, aggressiv und mit Schlafproblemen, kam in die Praxis. Isabelle macht das ohne die Eltern. Das Kind kann sich so besser öffnen.
Mal durch eine Geschichte, mal durch Handauflegen oder reden. Der Parasit wird entfernt und kann sich niemals wieder einnisten.
Isabelle bildet auch aus, jeder kann das lernen.

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