Teure Jugendamt Gutachten


Die Kindeswegnahmen durch das Jugendamt nehmen immer mehr zu und es scheint Strukturen zu geben, gegen die Eltern ihre Rechte – und die der Kinder – nur noch schwer durchsetzen können. Jo Conrad unterhält sich mit Gabriele Weber, die für ein vom Gericht angeordnetes Gutachten mehr als 30.000 Euro bezahlen soll, und Horst Meiberg, der ebenfalls Erfahrungen mit Jugendämtern, Richtern, bestellten Gutachtern und den fragwürdigen Verflechtungen mit Pflegeheimen hat.

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Zusammenfassung
Gutachten sind ein großes Thema. Immer wenn eine familienrechtliche Entscheidung bevorsteht, stützen sich die Richter sehr gerne auf ein Gutachten, gerade weil sie nicht die ausreichende Sachkenntnis haben.
Im Fall von Gabriele Weber sollte die Gutachterin drei Monate brauchen, gebraucht hat sie über ein Jahr. Das geschieht wohl häufig so.
Ein normales Gutachten verursacht Kosten in Höhe von 4000 bis 12000 Euro.
In diesem Fall 36000 Euro!
02:44 Wo ist da der Rahmen? Hat sich das immer mehr verselbständigt? Nach Aussage von Herrn Meiberg sind Jugendämter korrupt, kriminell und verlogen und kindeswohlschädigend.
Jugendamt – Familiengericht – freie Träger…für ihn das grausamste, was hier etabliert wurde.
04:35 Viele Fälle wo die Kinder aus den Familien heraus genommen wurden.
Unabhängige Einzelfälle oder etabliertes System?
08:00 Bei Frau Weber kennt er den gesamten Vorgang. Der Sohn hatte sich da geäußert, dass da Dinge geschehen, die ihm nicht gut tun. Frau Weber hat sich vorsichtig, umsichtig an Stellen gewandt, um zu erfahren, wie sie sich in so einem Fall verhalten kann und war dann absolut die Bestrafte. Also der falsche Weg.
09:25 Gutachten: Warum so teuer? Richter können jeden als Gutachter beauftragen. Wer einen Gutachter vorgeschlagen bekommt, sollte sich genau über diesen erkundigen. Herausgefunden werden sollte, wer erziehungsfähig ist und das Sorgerecht bekommt.
4 x hatte sie Sitzungen bei der Gutachterin, es wurde zusätzlich telefoniert.
Heraus kam ein Gutachten von 263 Seiten. Eigentlich muss das Gericht den Gutachter bezahlen, es sei denn es wird anders beauftragt.
Das war hier so!
15:35 Geht man dagegen vor? Gutachten ablehnen, von vornherein! Das Gericht hatte von Amts wegen in diesem Fall das Gutachten bestellt! Trotzdem werden die Kosten verlangt.
19:58 Ein Fall für die Öffentlichkeit! Das kann es nicht sein! 36000 Euro!
Fälle dieser Art wurden bei bewusst TV schon oft vorgestellt. Man kann immer wieder nur darauf aufmerksam machen. Selbst der Petitionsausschuss ist hier der verkehrte Weg. Elternvereinigungen sind der bessere.
Tausende Fälle jedes Jahr und Jo wird oft angerufen oder angeschrieben.
29:24 Die Eltern wissen dann gar nicht mehr, wo die Kinder sind! Das ist für viele ein Gefühl wie „sterben“. Viele können das gar nicht glauben. Sie erfahren noch nicht einmal, ob es den Kindern gut geht. Diese Kinder werden von den Heimen oder Pfeifenfamilien nicht richtig aufs Leben vorbereitet.
36:30 Botschaft an Eltern: Wie geht man am Besten vor? Beim Gutachten nein sagen!
Die Ablehnung darf juristisch keinen Nachteil bringen.
Und sich an Elternvereinigungen wenden…

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentar(e)


  1. Ja es ist nicht zu glauben,
    Auch bei mir ist mein Sohn durch die Mutter und gefälschten Dokumenten nach Deutschland entführt worden.
    Trotz beweise der Dokumentenfälschung und internationaler Kindesentführung bleibt mein Sohn bei der Mutter in Deutschland.
    Unzählige Gerichtsverfahren wegen nicht Einhaltung der richterlichen Entscheidungen der Mutter, bewiesene Kindesmisshandlung durch die Mutter, Anzeigen wegen Kindeswohlgefährdung von der Kita an die Mutter, nützen nichts.
    Jugendamt und Richter lügen wie gedruckt, und als Vater hat man keine Rechte.
    Auch wie schon erwähnt, basiert man sich auf ein manipuliertes Gutachten, welches oh Wunder sich für eine Mutter ausspricht.
    Mein Sohn zeigte und mittlerweile sagt auch, dass er zu mir will, dies wird aber wie immer ignoriert und als normal belegt, da er ja angeblich nicht so viel Kontakt zu mir hat.
    Es ist ja besser, ein psychisch gefährdetes Kind bei einer psychisch labilen Mutter zu lassen damit er sich stabilisiert, was natürlich nicht funktioniert, statt einem Kind bei seinem Vater zu lassen, wo er alles haben könnte was er braucht.
    Seit 4 Jahren geht das jetzt so, und kein Ende in Sicht.
    Lieber ein Kind bei der Mutter lassen, welche nicht mal selbst für sich sorgen kann, ein Kind in Deutschland lassen wo alle Hilfe versprochen wird, aber keine kommt.
    Die Rückstände der Entwicklung sind seit Jahren vorhanden und niemand in Deutschland schafft es diese aufzuholen, aber laut Jugendamt ist ja alles in Ordnung.
    Hier geht es nicht um das Wohl des Kindes, sondern darum, die Kassen der Verbrecher zu füllen.
    Wer am meisten verdient, der muss bezahlen, und das nicht zu knapp.
    Das Kind kommt zum weniger verdienenden damit Jugendamt und Konsortium gut ab-zocken können.
    Es ist nicht das Wohl des Kindes, sondern das Wohl der Staatskasse welches hier Maßgebend ist.
    Da kann man nicht verstehen, das so gehandelt wird, ich könnte keine Nacht mehr schlafen, wenn ich Kinderleben versaue nur um die Kasse des Staates aufzufüllen.
    In den meisten Europäischen Ländern hat man wenigstens begriffen, dass Kinder die Zukunft sind un die unsere Rente bezahlen werden, so wird dort auch wirklich zum Wohle des Kindes gehandelt.

    Wenn alle so weiter machen, werden irgendwann die Verantwortlichen so in die Enge getrieben, dass was passieren muss.
    Weiter so, wie auch VAFK oder Trennungsfaq. usw.
    Irgendwann verbünden sich alle und dann haben wir mehr Macht.

  2. Das ist so unglaublich! Wenn das hier nicht erschienen wäre, hätte ich geglaubt, dass die Betroffenen übertreiben bzw. ihren Anteil weglassen.

    Vermutlich sind das noch zu wenig Fälle, damit die Leute hochgehen. Ich bin so froh, dass meine Kinder groß sind.

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