Wirkungen unterschiedlicher Musik


Dagmar Neubronner unterhält sich mit Sebastian Reinhold Sylla über den Einfluss von Musik auf unser Leben – individuell und global, früher und heute.
Er ist Autor des Buches “Wie Musik die Welt erschafft”, ein wegweisendes Grundlagenwerk über das Prinzip der schöpferischen Kraft von Musik. Welche Bedeutung haben die Musikelemente Rhythmus, Melodie und Harmonie, welche Auswirkungen dieser Elemente sind sicht- und spürbar, welch großen Einfluss übten die abendländischen Komponisten auf die Entwicklung der Menschheit aus, was hören wir heute und wie wirkt es auf die Gesellschaft als Ganzes und individuell?

Wie Musik die Welt erschafft

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Dieser Beitrag hat 11 Kommentar(e)


  1. “Musik ist mit Geräusch verbunden” meinte Wilhelm Busch. Reine Musik ist die harmonische Aufeinaderfolge reiner Töne, meine ich. Schlagzeug allein (Trommel) macht keine Musik. Musik kommt völlig ohne Schlagzeug aus. Beispiel Shanties für die Arbeit am Spill oder für Hebearbeiten. Oder Reinhard May’s “Über den Wolken”, Rod Steward “I am sailing”, am anfang ohne Schlagzeug. Dagegen “Sailing on the Seven Seas” der Gruppe OMD von 1991 mit starkem Schlagzeug und hüpfendem Rhythmus, als markantestes Element des Liedes.
    @Michel Das Dezimalsystem ist universell wie das Dualsystem und ist auch sinnvoll für Menschen auf einem Planeten mit einem Mond oder mehreren Monden, die öfter oder weniger Umläufe als 12 machen in einer Umrundung ihres Planeten um ihre Sonne. Im Französischen und im Dänischen basiert die Zahlenbezecinung übrigens auf der Basis von 20., im Dezimalsystem

  2. ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈
    Noch immer sind viele Menschen im linearen Denken verhaftet, auch was Schwingungen u. Frequenzen betrifft.
    Je höherschwingend ein Mensch, um so besser ist es um ihn bestellt –
    je tiefer schwingend … um so ärmer ist derjenige dran.
    (Immer wieder das alte: “Höher, Schneller, Weiter.”

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    Die ursprüngliche Schöpfung ist wie ein Orchester mit vielen richtig gestimmten Instrumenten aufgebaut – welche wie im Interview angespochen, spielerisch [intuitiv] miteinander kommunizieren, einander antworten/ sich reflektieren usw.
    Die Auswahl der Frequenzen wurde in der Schöpfung derart vorgenommen, daß es möglichst vielen “Einzelkomponenten/ Instrumenten” möglich ist, harmonisch miteinander zu erklingen – und das bei der höchsten, der Schöpfung innewohnenden Energiedichte.
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    Bei dieser Frequenz Zusammenstellung geht es keinesfalls um die höchst mögliche Frequenz, sondern immer “nur” um ein harmonisches Miteinander.
    Luzifer zB. schwingt höher als Gott [ZU HOCH !!!] – sein Licht ist blendend, aggressiv u. ständig zu neuen Höchstleistungen anstachelnd – auf keinen Fall aber harmonisch mit irgendetwas.
    Satan/ der Teufel schwingt als komplementärer Part immer ein Stück tiefer, als der entsprechende Teil der Schöpfung – in welchem er gerade einem Menschen begegnet. Hier werden die Menschen dann auch in ihrer natürlichen u. ursprünglich harmonischen Schwingung runtergezogen.
    (Durch dieses Ausbremsen generiert Satan seine Energie.)
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    Das höchst mögliche Ziel eines Menschen kann es nur sein, die Schöpfung sowohl intuitiv als auch mit dem Verstand bewußt zu begreifen und dann nach der höchsten ihm innewohnenden Harmonie im Verhältnis/ als Spiegelung zur Schöpfung zu leben.
    Das bedeutet gleichzeitig auch die höchst mögliche Energiedichte für diesen Menschen an seinem aktuellen Stand/ Platz im Leben.
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  3. Meinst Du denn, man kann alles in einer halben Stunde ansprechen? In seinem Buch kommt einiges davon vor, und es ist hier die Dritte Sendungen mit Sylla, aber dennoch ist es doch absurd, zu erwarten, daß all die angesprochen werden, die Du erwartest.

  4. Bedauerlich das bei dieser Veranstaltung
    weder Namen wie Joachim Ernst Behrendt und seine Werke “Nada Brahma” und “Das dritte Ohr” noch Bernie Krause “Das große Orchester der Tiere” noch Rudolf Haase und Hans Kayser und Albert von Thimus im Rahmen der Sphärenharmonie erwähnt und nur ansatzweise thematisiert wurden.

  5. Es war ein interessantes Gespräch. Ich möchte Dagmars wahrscheinlich unwissend herablassendes Verwenden der Genrebezeichnung “Techno” aber mal zum Anlass nehmen, hier drei Beispiele zu droppen, die veranschaulichen sollen, daß “inspirierter” Techno alles andere als seelenlose Maschinenmusik ist. Viel Spaß (ruhig mal laut machen):

    Etherwood – Begin by letting go
    https://www.youtube.com/watch?v=P1-7oQpFbwg

    Astral Projection – Kabalah
    https://www.youtube.com/watch?v=vE_kAt8xA4Y

    PPK – Resurrection
    https://www.youtube.com/watch?v=vE_kAt8xA4Y

  6. ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈ ≈
    Die Welt der Schwingungen und Klänge begeistert u. inspiriert mich immer wieder,
    ein Dankeschön für diese wirklich interessante Sendung.
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    Die ursprüngliche Schöpfung war sehr harmonisch – jede Musik, welche von inspirierten “Komponisten” [Notenaufschreibern] zu Papier gebracht wurde, bewirkt eine Rückverbindung mit dieser ursprünglichen Harmonie.
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    Es gibt aber auch viele sehr viel tiefere Schwingungen, die wir nicht mehr hören können u. deshalb eher als Perioden, Interwalle usw. bezeichnen.
    Aber auch diese waren einmal fester Bestandteil der harmonischen Schöpfung –
    und wurden gerade deshalb auch von den finsteren Kräften für uns kaum merklich manipuliert.
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    Ein Iraner erzählte mir kürzlich, in seiner Heimat beginnt das neue Jahr im März. Als ich ihm erklärte, daß das hier “früher” auch einmal so war – freute ihn das sehr.
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    Manche Begriffe wurden ausgetauscht, manche lassen aber noch Rückschlüsse auf den ursprünglichen Zustand zu: “September = 7 / Oktober = 8 / November = 9 / Dezember = 10”
    Der Januar + Februar entsprechen der 11 u. 12 – und der März ist dann wieder die Nummer 1.
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    Weil wir 10 Finger haben, wurde auch unsere Zählweise dezimal gestaltet. Die “Wörter” von 1 bis 12 sind aber im Deutschen/ oder auch im Englischen einsilbig, erst danach “schwenken” die Begriffe in den zweistelligen Bereich um.
    Eine Zählweise auf Basis der 12 ist auch deutlich stimmiger mit der Urschöpfung, und manchmal findet man hier auch Bilder/ Beschreibungen von Menschen mit 12 Fingern, wie zB. König Salomo:
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    https://s20.directupload.net/images/230316/mut7s3yy.jpg
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  7. Danke für das wunderbare und spannende Gespräch liebe Dagmar und lieber Sebastian. Musik spricht in 1000 Sprachen und verbindet Menschen miteinander auf der ganzen Welt.
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    Ich denke nicht, dass synthetische Musik krank machen muss, solange sie melodisch und harmonisch ist. Es ergeben sich für den Musiker dadurch ganz neue Möglichkeiten und man kann unendlich viele Instrumente und Klänge erschaffen, die man mit klassischen Instrumenten nicht erzeugen könnte.
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    Ich finde es wichtig, sich selbst zu beobachten, was die Musik mit einem macht. Wenn man unbewusst lebt, dann kann man durch Musik leicht beeinflussbar sein, und das hat die Kabale genutzt, um Menschen unterbewusst zu manipulieren. Es wurde z.B. bei den 68ern und der Flower Power Generation benutzt, um die Massen zu steuern und ihnen auch durch die Texte Botschaften einzupflanzen, um ihr Denken in eine bestimmte Richtung zu lenken. Die Beatles und die Rolling Stones als erste “Boybands” waren erste Versuche, die Massen der (vor allem Jugendlichen) zu beeinflussen und Massenhysterien auszulösen.
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    Warum hört jemand gerne Techno oder Heavy Metal und warum geht dieser so stark in Resonanz mit dieser repetitiven Maschinen-Musik? Warum mag dieser z.B. kein Mozart? Schnelle Musik kann einem Energie geben (z.B. im Fitness-Studio), während langsame schöne Musik einem inspriert und zum Träumen anregen kann.
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    Ich bin sicher, dass Musik heilen kann und dass das Wissen darüber in früheren Zeiten genutzt wurde, man mit Musik aber auch (selbst-) zerstörerische Kräfte in Menschen entwickeln kann und dass dies gezielt genutzt wird, um Menschen agressiver zu machen oder zum Konsum von Drogen zu verleiten, wie z.B. bei Techno.
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    Die heutige elektronische Musik ist stark durch den Rhythmus afrikanischer Voodoo-Trommeln inspiriert und wurde teilweise immer schneller gemacht, die Beats immer hektischer und stampfendet
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    Die heutige Musik empfinde ich größtenteils nur noch als Einheitsbrei und sehr uninspirierend, weshalb ich sie mir kaum anhöre. Ich gehe schon lange viel lieber auf meine individuelle Suche nach den wahren Perlen der Musik, die mich bewegen und berühren. Sie liegen meist tief am Meeresgrund und werden von den Radiosendern nie gespielt, weil sie nicht MK-Ultra massentauglich sind und die großen Musikkonzerne damit kein Geld verdienen würden, weil es meist nur sehr unbekannte kleine Bands sind.
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    Ich bin für durch mehrere Jahrzehnte Musikhörens zu der Erkenntnis gelangt, dass ein Großteil der heutigen Musik von Freimaurern geschrieben sein muss, was ich aber nicht negativ empfinde, denn ich verstehe ihre Absicht, die Menschen im Herzen zu berühren und ich weiß ihre Symbole, Zeichen und Botschaften zu verstehen. Oft geht es dabei um die Liebe, den Schmerz und die Gefühle und darum, die Menschen wieder in Verbindung mit ihrem Herzen zu bringen und mit beiden Augen hinzusehen und eine andere Sichtweise einzunehmen.
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    Warum ist die Songstruktur der modernen Popmusik so oft nach dem AABA Schema aufgebaut? Für mich sieht es so aus: AA ist die alte Zeit, B ist die Brücke, die sich ganz anders anhört und anfühlt, und die die Zeit zwischen den beiden Welten des Gesternlandes und des Morgenlandes ist. Danach folgt wieder A, die zukünftige neue Zeit, die sich ein bisschen wie die alte Zeit anfühlt, aber trotzdem anders ist, weil sich die Menschheit geändert haben wird.
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    https://musikanalyse.net/tutorials/popformeln/#bridge
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    Wir sind momentan in dieser Übergangszeit und schreiten über diese Brücke in das Morgenland der goldenen Zeit der Menschheitt, wo wir in einer hohen Schwingung und in einem hohen Bewusstsein leben werden.

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